Hochwertige medizinische Versorgung für alle Steirer!

Das

Problem

Fragwürdige Einsparungsmaßnahmen und Versäumnisse der Regierungen von SPÖ und ÖVP haben die steirische Gesundheitsversorgung zu einer „Zweiklassenmedizin“ verkommen lassen. Doch anstatt dieser Entwicklung entschieden entgegenzutreten, verschlimmert die Politik der schwarz-roten Landesregierung die Situation noch zusätzlich: Kassenarztstellen in ländlichen Regionen werden gestrichen, der Abwanderungswelle junger Mediziner wird kaum etwas entgegengesetzt und Spitalsstandorte sollen ohne durchdachtes Nachfolgekonzept geschlossen werden.

Der neue

steirische Weg

Im Gegensatz dazu verfolgt die FPÖ eine Gesundheitspolitik, die eine bestmögliche medizinische Versorgung für alle Steirer – unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialem Status, Vermögen und Wohnort – sicherstellt. Aus diesem Grund lehnen die Freiheitlichen eine Schließung weiterer Spitäler ab und treten vielmehr für Spezialisierungen der einzelnen Standorte ein.

 

Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig die kleineren Spitalsstandorte in der Peripherie sind! Das Coronavirus ruft jedenfalls in Erinnerung, wie wichtig eine flächendeckende Krankenhausinfrastruktur in Krisenzeiten ist.

Aus unserer Sicht müssen folgende Punkte umgesetzt werden:

  • Aufwertung und Aufrechterhaltung der bestehenden Spitalsstrukturen durch entsprechende Spezialisierungen der einzelnen Standorte
  • Respektieren des Volkswillens – NEIN zur Zentralklinik Liezen
  • Effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärztemangels
  • Leistungsadäquate Honorare für Kassenärzte
  • Forcierung von Ärztevernetzungssystemen wie „Styriamed.net“ zur Verbesserung der österreichischen Primärversorgung
  • Bekämpfung von Drogen- und Spielsucht durch Aufklärungs- und Präventionskampagnen an steirischen Schulen

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