Axel Kassegger

Die Heinrichstraße ist der nächste traurige Höhepunkt einer katastrophalen Verkehrspolitik. Vizebürgermeisterin Schwentner und Bürgermeisterin Kahr müssen Verantwortung übernehmen!

Die zahlreichen Beschwerden über den Umbau der Heinrichstraße zeigen, dass die Grazer diese linke Ideologiepolitik satt haben. Die Interessen der Anrainer und Gewerbetreibenden müssen in den Mittelpunkt gestellt werden. Zudem muss Ihnen umgehend ein wirkliches Mitspracherecht eingeräumt werden!

Der Umbau der Heinrichstraße stellt den nächsten Höhepunkt der katastrophalen Verkehrspolitik der Grazer Stadtregierung dar. Wie aus einem Zeitungsartikel des „Grazer“ hervorgeht, gehen nunmehr sogar die Anrainer der Heinrichstraße gegen den Umbau vor und klagen über den Wegfall von 50 Parkplätzen und Ladezonen. Nachdem bereits die Grazer Stadtregierung mit allen Mitteln versucht, die Wirtschaft in der Grazer Innenstadt zu vernichten, folgt nun der nächste Schlag gegen Unternehmer. Das stümperhafte Vorgehen mit hochgerechneten Planungsdaten aus den Jahr 2006, bei denen zahlreiche Großprojekte fehlen, zeigt zudem gleich wie das Vorgehen trotz fehlender Einzelgenehmigungen und Budget, dass die Grazer Stadtregierung für ihre Ideologiepolitik anscheinend alles in Kauf nimmt.
„Es braucht in Graz umgehend eine Verkehrspolitik, bei der die Interessen der Anrainer und Wirtschaftstreibenden im Vordergrund stehen und diesen ein wirkliches Mitspracherecht zukommt. Dieses ständige „Darüberfahren“, um linke Ideologiepolitik durchsetzen zu können, muss umgehend beendet werden, damit es nicht zu weiteren Vernichtungen von wirtschaftlichen Existenzen und Arbeitsplätzen und, damit einhergehend, der Lebensqualität in Graz, kommt. Es wurde bereits von Rot-Rot-Grün genug Schaden für unsere Stadt angerichtet“, so Axel Kassegger, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz.
Doch damit nicht genug: Nunmehr möchten auch weder Bürgermeisterin Kahr noch Vizebürgermeisterin Schwester dafür verantwortlich sein. Statt die Verantwortung für die eigene Politik zu übernehmen, bei der annähernd jede einzelne Handlung in der Verkehrspolitik für Beschwerden und negative Folgen sorgt, wird diese hin und hergeschoben.
„Eines ist jedoch klar: Für diese katastrophale Verkehrspolitik in Graz, die mit andauernden Parklatzstreichungen, Fahrverboten, sowie der Vernichtung von Unternehmensexistenzen voranschreitet, sind ausnahmslos Schwentner und Kahr verantwortlich!“, so Axel Kassegger abschließend.

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