Aktuelle Kriminalitätszahlen belegen Notwendigkeit starker Polizei!

Einsparungen bei der Exekutive wären ein schwerer Fehler – steigende Gewaltkriminalität ist beunruhigend.
Wie die heute medial publik gewordenen Kriminalitätszahlen belegen, sind die Gewaltstraftaten im Jahr 2024 in der Steiermark neuerlich gestiegen. Bedauerlich ist der Umstand, dass die Taten in diesem Bereich seit drei Jahren kontinuierlich zunehmen. Darüber hinaus wurden insgesamt mehr Straftaten zur Anzeige gebracht. Einziger Lichtblick in diesem Zusammenhang ist die höhere Aufklärungsquote. „Gerade angesichts dieser Zahlen darf die schwarz-rot-pinke Bundesregierung keinesfalls bei der Polizei einsparen. Es braucht eine starke Exekutive um der Kriminalität – vielfach auch aus dem Ausland importiert – entsprechend Paroli zu bieten. Wir Freiheitliche werden gegen jedwede Reduktion der Mittel für die heimische Polizei, wie kürzlich medial bekanntgeworden, klar Stellung beziehen“, so der stellvertretende FPÖ-Klubobmann Philipp Könighofer.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr täglich 159 Delikte zur Anzeige gebracht. „Die neue Bundesregierung muss sich den Themen Ausländerkriminalität und steigende Gewaltdelikte dringend stellen und keine Einsparungen bei der Polizei vornehmen. Die heute veröffentlichte Statistik verdeutlicht jedenfalls, dass es mehr Investitionen seitens der Bundespolitik in unsere Sicherheit braucht“, so Könighofer abschließend.