Bevölkerungsstatistik offenbart massiven Zuzug von Fremden in die Grüne Mark!
Graz bundesweit an der Spitze bei Zuwachszahlen – Syrer dabei größte Bevölkerungsgruppe; Freiheitliche fordern restriktive Maßnahmen ein.
Die Landesstatistik Steiermark erhebt jährlich den Einwohnerstand der Grünen Mark. Mit 1. Jänner 2024 wurde ein neuer Rekordwert verzeichnet. Mit 1.269.801 Personen lebten in der Steiermark so viele Menschen wie nie zuvor. Insgesamt wuchs die steirische Bevölkerung im vergangenen Jahr sogar – jedoch aus höchst bedenklichen Grünen. Verantwortlich für dieses Plus ist nämlich der Zuzug in die Grüne Mark, genauer gesagt in die Landeshauptstadt. „Von den 4.603 zusätzlichen Personen im Jahresvergleich entfallen 4.270 auf Graz. Damit ist die Landeshauptstadt klarer Hotspot des Zuzuges“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. „Wirft man einen tieferen Blick in die Statistik, wird jedoch schnell klar, dass es sich dabei keineswegs um erwünschte Wanderbewegungen handelt. Unter den ‚neuen Steirern‘ befinden sich alleine mehr als 2.000 Syrer und ein Ende des Bevölkerungswachstums durch Nichtösterreicher ist laut der Landesstatistik auch nicht abzusehen“, so Kunasek weiter, der in den aktuellen Zahlen einen klaren Beleg für die gravierenden Auswirkungen des sozialromantischen Kurses von ÖVP und SPÖ der vergangenen Jahre sieht. „Graz ist im gesamtösterreichischen Vergleich an der Spitze des Bevölkerungszuwachses. Sieht man sich die Nationalitäten genauer an, wird klar, dass dies in Zusammenhang mit der lockeren Vergabe von Sozialleistungen und Wohnungen in der Grünen Mark zusammenhängt. Es braucht endlich eine restriktivere Ausgestaltung der Sozialleistungen in der Steiermark und eine Abkehr der zahlreichen freiwilligen Leistungen des Landes. Graz darf nicht länger als Eldorado für Fremde aus aller Herren Länder fungieren“, so der freiheitliche Klubobmann weiter. „Leider ist ein derartiger Kurs unter Schwarz und Rot auf Landesebene nicht zu erwarten. Es braucht daher eine Trendumkehr in der steirischen Politik und eine klare freiheitliche Handschrift in einer künftigen Landesregierung“, so Kunasek abschließend.