FPÖ lehnt ideologisch verblendetes Festhalten an Luft-Hunderter ab!
Wie heute medial bekannt wurde, soll beim sogenannten Feinstaub-100er alles beim Alten bleiben. Die FPÖ forderte mehrfach eine Evaluierung und Abschaffung dieser überholten Maßnahme. Laut aktueller Berichterstattung belegen auch die Zahlen, dass sich die Luftqualität deutlich verbessert hat, was eine Aufhebung des 100ers problemlos ermöglicht hätte. In Salzburg wurde schon eine entsprechende Abschaffung der Beschränkung unter FPÖ-Federführung veranlasst. Argumentiert wird das Festhalten an der strengen Beschränkung inklusive enorm hoher Strafandrohung bei Verstößen unter anderem damit, dass ab 2030 noch strengere EU-Grenzwerte gelten würden. „Es handelt sich beim Festhalten am sogenannten Feinstaub-100er wohl primär um eine im Klimaalarmismus begründete Autofahrerschikane. Unserer Auffassung nach hätte angesichts der deutlich besseren Werte vieles für eine rasche Abschaffung gesprochen. Faktum ist aber, dass SPÖ-Landesrätin Lackner wohl auf grün-rote Wechselwähler im Grazer Zentralraum schielt und sich deshalb vor einer vernunftorientierten Entscheidung im Sinne der KFZ-Nutzer fürchtet. Besonders absurd ist auch die Argumentation, dass im Jahr 2030 – also in sechs Jahren – die EU-Grenzwerte noch strenger werden würden. Diese Aussage zeigt, wie verzweifelt die rote Umweltlandesrätin um Argumente ringt. Jeder Pendler, der auf das Auto angewiesen ist, weiß nun wenigstens, dass die SPÖ weiter für eine Politik des Autofahrerbashings und der Abzocke steht“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.