Freiheitliche mit fulminantem Wahlkampffinale in Graz!
Mario Kunasek und Herbert Kickl Seite an Seite vor hunderten Anhängern in der Grazer Seifenfabrik.
Am Donnerstag, dem 21. November begingen die steirischen Freiheitlichen ihr Wahlkampffinale in der Grazer Seifenfabrik. Mit über 1.000 Besuchern stimmte man sich noch einmal auf die bevorstehende Landtagswahl am 24. November ein. Als Ehrengast durfte abermals FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl begrüßt werden, der im Gegensatz zu den Bundesparteichefs von ÖVP und SPÖ ein gern gesehener Unterstützer der FPÖ-Wahlbewegung in der Steiermark ist.
Der freiheitliche Wahlkampfleiter und Wahlkreisspitzenkandidat in Graz und Graz-Umgebung Stefan Hermann läutete den Reigen der Redner ein. Im Zuge seiner Wortmeldung nahm sich der blaue Parteimanager kein Blatt vor den Mund: „Es braucht endlich den Ausbau der A9 im Süden von Graz. Die ÖVP hat sich in den letzten Jahren von ihrem grünen Mini-Koalitionspartner ausbremsen lassen. Das ist eines der unzähligen Beispiele, die unmissverständlich belegen, dass es eine echte Trendwende nur mit der FPÖ geben kann. Gerade der Raum Graz ist auch von der völlig verfehlten Migrationspolitik betroffen. Nur wir Freiheitliche sprechen dieses Thema konsequent an. Gemeinsam mit unserem Landeshauptmann-Kandidaten Mario Kunasek haben wir nun die Chance, eine politische Veränderung herbeizuführen. Am Sonntag geht es um jede Stimme, um ein mögliches Durchschalten einer Ampel-Verliererkoalition in der Steiermark zu verhindern. Die Demo einiger links-linker Krawallmacher ist in der Regel ein guter Beleg dafür, dass die FPÖ am richtigen Weg ist“, so Hermann.
FPÖ-Kickl: „Blaue Welle der Erneuerung wird auch in der Steiermark ankommen!“
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zeigte sich in seiner Rede davon überzeugt, dass es „auch in der Steiermark nur eine Adresse gibt, die für Optimismus zuständig ist – und das ist die freiheitliche Partei. Und wie in Wien, versucht das politische System auch in der Steiermark alles, um die FPÖ zu verhindern. Aber an Mario Kunasek beißen sie sich am Sonntag die Zähne aus, weil der Mario ist eine Lokomotive mit Steherqualitäten. Ich bin stolz auf dich, lieber Mario! Du hast Hausverstand im Kopf und Mumm in den Knochen. In deiner breiten Brust schlägt ein starkes steirisches Herz. Da können alle anderen einpacken! Du brauchst nur wie bisher deinen Weg weiter gehen. Der Drexler hingegen muss sich winden wie ein Aal, um noch irgendetwas zu retten. Das wird ihm aber nichts helfen, er ist ein Fremdkörper in der eigenen Bevölkerung.“
Die Steirer könnten am Sonntag einen wichtigen Beitrag leisten und für einen positiven Durchbruch sorgen: „Ein FPÖ-Sieg wäre eine demokratische Grußbotschaft über den Semmering nach Wien. Das politische Beben der Steirer-Wahl wird man auch bei den Verliererparteien in Wien hören. Es könnte das Ende der Ära Nehammer sein, der sich am Job festklammert. Er könnte dem Land einen Dienst erweisen und zurücktreten. Bei ‚Dancing Stars‘ ist angeblich noch ein Platz frei.“ Ganz Österreich drücke Mario Kunasek und den steirischen Freiheitlichen die Daumen. „Die blaue positive Welle der Erneuerung wird auch in der Steiermark ankommen. Es wird sich lohnen für die Steiermark und für ganz Österreich!“, so FPÖ-Bundesparteiobmann KO Herbert Kickl.
FPÖ-Kunasek: „Nicht alles anders, aber vieles besser!“
„Wir befinden uns im Endspurt dieser großartigen Wahlbewegung. Am Sonntag gibt es die Möglichkeit, das grüne Herz Österreichs blau einzufärben. Wenn uns die Menschen ausreichend Vertrauen schenken, dann werden wir die Fehler von Landeshauptmann Christopher Drexler und Landeshauptmann-Stv. Anton Lang beheben“, so Landesparteiobmann Mario Kunasek einleitend. Inhaltlich hält der FPÖ-Landeshauptmann-Kandidat fest: „Für uns Freiheitliche ist klar, es braucht eine flächendeckende, erreichbare aber auch leistbare Gesundheitsversorgung für ALLE Steirer. Es darf keine Rolle spielen, ob jemand in Murau, in Liezen, in Feldbach, in Hartberg oder in Graz lebt.“ Besonderes Augenmerk will Kunasek neben dem Gesundheitswesen auch auf zwei weitere Bereiche legen: „Den massiven Auswirkungen der illegalen Massenmigration auf unser Bildungs- und Sozialwesen muss endlich entschlossen begegnet werden. Es braucht eine Reduktion der Leistungen für ausländische Großfamilien, die noch nie einen Cent ins System einbezahlt haben.“ Zudem will der freiheitliche Spitzenkandidat eine Entbürokratisierungsoffensive für die Wirtschaft erwirken und kritisiert die ÖVP für ihre jahrelange Untätigkeit in diesem Themenbereich. Abschließend hält der steirische FPÖ-Chef fest: „Ich will nicht alles anders, aber vieles besser machen! Für unsere Leistungsträger, für unsere Familien, für die Pensionisten, für unsere Landwirte und vor allem für unsere Kinder!“