Freiheitliche zeigen mit Wohninitiativen im ersten Ausschuss im Jahr 2024 klare Kante!
Ausschuss für Gemeinden und Regionen behandelt ausschließlich FPÖ-Initiativen – andere Parteien fallen in Bekämpfung der Krise am Bausektor nur mit leeren Worten auf.
Am morgigen Dienstag treten erstmals im Jahr 2024 die Ausschüsse des Landtags Steiermark zusammen. Auf der Tagesordnung des Ausschusses für Gemeinden und Regionen – dieser zeichnet auch für die Agenden des Wohnbaus verantwortlich – finden sich insgesamt zehn Punkte. Bemerkenswert dabei ist, dass neben einer Regierungsvorlage ausschließlich Initiativen der Freiheitlichen zur Debatte stehen. „Der größte Teil der zu behandelnden Anträge wurde im Rahmen unserer Wohnbauoffensive eingebracht“, so FPÖ-Wohnbausprecher und dritter Landtagspräsident Gerald Deutschmann. „Wir lesen Woche für Woche über den drohenden Einbruch in der Bauwirtschaft und die explodierenden Kosten für Wohnraum. Wie an der vorliegenden Tagesordnung klar ersichtlich wird, ist die FPÖ jedoch die einzige Partei im Landtag Steiermark, die auch konkrete Maßnahmen zur Begegnung dieser Krise auf den Tisch bringt. Die Wortmeldungen von Vertretern anderer Parteien können demnach getrost als leere Worthülsen bezeichnet werden, echte Initiativen ihrerseits sind zumindest keine eingelangt“, so Deutschmann weiter, der sich breite Zustimmung zu den freiheitlichen Anträgen erwartet. „Der morgige Ausschusstag wird insbesondere für ÖVP und SPÖ zur Nagelprobe, schließlich werden mit dem Abstimmungsverhalten zu unseren Initiativen auch die Aussagen der Vertreter beider Parteien zur Krise auf dem Bau- und Wohnungssektor auf die Probe gestellt. Klar ist, dass im Sinne der tausenden Beschäftigten und der betroffenen Steirer rasch gehandelt werden muss“, so der freiheitliche Wohnbausprecher abschließend.