Mario Kunasek:

Gefahrenpotential des Linksextremismus für Glaubenseinrichtungen darf nicht hingenommen werden!

Antisemitische Vorfälle in der Steiermark gehen von linksextremen und migrantischen Gruppen aus – Freiheitliche fordern verstärkte Maßnahmen.

Ein Interview mit dem Präsidenten der jüdischen Gemeinde in Graz Elie Rosen in der heutigen Ausgabe der „Steirerkrone“ sollte manchen politischen Verantwortungsträgern als Augenöffner dienen. Rosen schildert darin die aktuelle Situation der jüdischen Gemeinde und die Zunahme der Anfeindungen gegen ebendiese seit dem Überfall der Hamas auf Israel im vergangenen Jahr. Dabei zeigt sich, dass die größte Bedrohung für die Glaubensgruppe durch linksextreme und migrantische Gruppen ausgeht. „Der tiefgreifende Antisemitismus ist in linken Kreisen seit jeher bekannt, wird aber vielfach totgeschwiegen. Dass dieser nun offen zutage tritt, wird jetzt auch vonseiten der israelitischen Kultusgemeinde klar bestätigt“, so FPÖ-Klubobmann und Landeshauptmann-Kandidat Mario Kunasek. „Bestätigt wird abermals, dass der Islamismus in Graz nicht zuletzt ein importiertes Problem ist. Das haben auch die physischen Übergriffe auf die Grazer Synagoge und Rosen selbst durch einen Syrer gezeigt. Entgegen allen medialen und politischen Beteuerungen sind somit der Linksextremismus und die migrantische Gewalt die größten Gefahrenherde für die jüdische Gemeinde in unserem Land. Klar ist, dass es verstärkte Maßnahmen zur Überwachung der linksextremen Szene und die längst überfällige Schaffung eines Aktionsplans gegen den politischen Islam nach niederösterreichischem Vorbild in der Grünen Mark braucht. Es muss alles getan werden, dass in Zukunft Übergriffe auf Vertreter und Symbole von Glaubensrichtungen in der Steiermark unterbunden werden“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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