Mario Kunasek:

Historisches Wahlergebnis für Vorarlberger Freiheitliche bestätigt Wunsch nach politischer Trendumkehr in Österreich!

FPÖ erreicht ersten Hochrechnungen zufolge 27,6 Prozent im Ländle – steirische Freiheitliche sehen Kurs bestätigt und blicken fokussiert auf Landtagswahl.


Bei den heute stattgefundenen Landtagswahlen in Vorarlberg konnten die Freiheitlichen im Ländle ersten Hochrechnungen zufolge 27,6 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen, die regierende ÖVP wurde einmal mehr vom Wähler abgestraft. „Herzliche Gratulation an die FPÖ Vorarlberg unter ihrem Spitzenkandidaten Christof Bitschi zu diesem hervorragenden Ergebnis. Quer über Österreich können sich die Menschen immer stärker mit freiheitlichen Inhalten identifizieren, das hat auch das heutige Ergebnis gezeigt“, so FPÖ-Klubobmann und Landeshauptmann-Kandidat für die Steiermark Mario Kunasek, der sich über die vorläufigen Hochrechnungen erfreut zeigt. „Einmal mehr wurde nach der geschlagenen EU-Wahl und den unlängst erfolgten Nationalratswahlen augenscheinlich, dass es einen starken Wunsch nach politischer Veränderung in der Bevölkerung gibt. Auch in der Steiermark spüren wir dieses Verlangen Tag für Tag im direkten Gespräch mit der Bevölkerung“, so Kunasek weiter, der auch in der Steiermark Umbrüche in der politischen Landschaft erwartet. „ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler und SPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang können sich in den kommenden Wochen bis zum steirischen Urnengang warm anziehen. Die Steirer haben die massive Ausdünnung der heimischen Gesundheitsversorgung, die fehlenden Maßnahmen gegen die grassierende Teuerung und die enormen Verfehlungen in der Zuwanderungspolitik nicht vergessen und werden den Regierenden von Schwarz und Rot am 24. November dafür die Rechnung präsentieren“, so Kunasek weiter. „Einzig die Freiheitlichen stehen in der Steiermark für eine echte politische Trendwende, bei der wieder eine Politik für die Steirer in den Mittelpunkt des Handelns gerückt wird. Wir wollen den Landeshauptmann-Sessel erobern, um damit endlich wieder positive Veränderungen in der Grünen Mark sicherzustellen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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