Axel Kassegger & Dominik Hausjell

Klima-Klebe-Terror legt erneut Verkehr in der steirischen Landeshauptstadt lahm

Stadtregierung muss sich von Klima-Extremismus klar distanzieren. Es braucht eine wirkungsvolle Strategie, um negative Verkehrsfolgen zukünftiger Aktionen gezielt abzuwehren.

Bereits am ersten Tag nach dem Osterwochenende wurden die Drohungen der Klimafanatiker wahr gemacht: Die Grazer Innenstadt kämpf seit den Morgenstunden erneut mit einem Verkehrschaos, weil sich Klima-Kleber an insgesamt drei Stellen festgeklebt haben und so die Verkehrsteilnehmer blockieren.

„Die Stadtregierung darf diesem Treiben einer Handvoll fehlgeleiteter Klima-Aposteln nicht tatenlos zusehen. Mit diesen Blockaden werden nicht nur tausende von ihrer Arbeit abgehalten sondern auch die Einsatzkräfte behindert. Damit werden potenziell Menschenleben gefährdet. Ich rate der Grazer Verkehrsstadträtin Judith Schwentner, sich mit Einsatzkräften zusammenzusetzen und eine Strategie auszuarbeiten, wie man zukünftig die Einsatzfähigkeit von Polizei, Rettung und Feuerwehr trotz Klebeblockaden aufrechterhalten kann. Sie muss ihre autofeindliche Ideologie hintanstellen und rasch für eine Lösung des Problems in ihrer Funktion eintreten“, so Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz Axel Kassegger.

„Es ist skurril: Junge Menschen, die sich scheinbar selbst dagegen verwehren, arbeiten zu gehen und so nicht den Steuertopf einzahlen, kleben sich an immer mehr und mehr Orten fest und hindern dabei Menschen, die ihrer Arbeit nachgehen wollen – Kosten für diesen Wahnsinn zahlen hart arbeitende Menschen in Form von Steuerabgaben. Anstatt den gesunden Dialog zu suchen, setzt man seitens der Letzten Generation auf Erpressung. Man darf hier keinen Millimeter nachgeben!“, so der Stadtparteigeschäftsführer der FPÖ Graz, Dominik Hausjell.

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