Mario Kunasek

Klimakleber agieren gemeingefährlich - in Graz mussten nun sogar Operationen verschoben werden!

Freiheitliche fordern abermals härteres Vorgehen gegen Klimakleber.

Wie die „Steirerkrone“ gestern in ihrer Berichterstattung enthüllte, kam aufgrund der Klimakleber-Blockadewelle der vergangenen Tage ein bekannter Grazer Chirurg zu spät ins Spital. Die Folge war die Verschiebung von Operationen. Laut den Angaben des Mediziners gegenüber der „Steirerkrone“ musste ein Patient vom OP-Tisch zurück in sein Bett gebracht werden. „Die Aktionen der Klima-Irren führen nicht nur zu massiven Stauentwicklungen, sondern sind zudem auch gemeingefährlich. Es mussten nun sogar Operationen verschoben werden, weil ein Arzt nicht rechtzeitig ins Krankenhaus kam. Das sind die Auswirkungen der völlig sinnlosen und brandgefährlichen Blockadeaktionen. Daher braucht es aus unserer Sicht ein hartes Durchgreifen gegen diese Herrschaften und aufgrund der fortwährenden Aktionen müssen Haftstrafen für die außer Kontrolle geratenen Klimafanatiker geprüft werden. Der Rechtsstaat darf sich nicht weiter auf der Nase herumtanzen lassen. Keinesfalls dürfen Politiker mit diesen Radikalen in Gespräche treten und somit ihre Erpressungsversuche gegenüber der Politik auch noch legitimieren. Ich fordere die Landesregierung und die extrem linke Grazer Stadtkoalition auf, die Aktivitäten der ‚Letzten Generation‘ auf das schärfste zu verurteilen. Bereits anberaumte Gesprächstermine mit diesen Klima-Terroristen sind sofort abzusagen“, so der steirische FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

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