Linke Einheitsfront entlarvt sich mit Misstrauensantrag!
Die linke Oppositionsphalanx im Landtag kündigte heute einen Misstrauensantrag gegen FPÖ-Soziallandesrat Hannes Amesbauer an. Die Freiheitlichen kontern diese Ankündigung mit scharfer Kritik. „Der Misstrauensantrag des linken Wahlverliererbündnisses aus SPÖ, Grünen und KPÖ ist der endgültige Beweis, dass diese Parteien nur mehr dafür stehen, mit aller Kraft Politik gegen die eigene Bevölkerung zu machen“, zeigt sich der freiheitliche Sozialsprecher und Klubobmann-Stellvertreter LAbg. Philipp Könighofer empört. „Wenn die selbsternannte moralische Elite von SPÖ, Grünen und KPÖ ihre parlamentarische Empörungsshow aufführt, kann man das nur als höchste politische Auszeichnung für Landesrat Amesbauer verstehen. Denn er macht genau das, wofür ihn die Menschen gewählt haben: Er schützt die Interessen der Steirer vor einer linken Klientelpolitik, die Millionen für fragwürdige NGOs, Integrationslobbyisten und ideologische Projekte hinauswirft, während die eigene Bevölkerung immer mehr auf der Strecke bleibt.“ Für den Abgeordneten ist auch klar: „Die linken Lichterlträger und ihre politischen Handlanger im Landesparlament leben längst in einer eigenen Welt, in der es nur noch darum geht, ihre ideologischen Netzwerke am Leben zu halten. Dass irgendwelche zahnlosen Integrationsprojekte, die mit teuren Steuermillionen teils Parallelstrukturen gefördert haben, jetzt hinterfragt werden, passt nicht in ihr Weltbild. Die Menschen haben jedoch längst genug von dieser Politik der Steuerverschwendung und linken Bevormundung.“ Der stellvertretende Klubobmann wertet den Misstrauensantrag als politischen Rohrkrepierer und führt dazu aus: „Das linke Konglomerat wird morgen im Landtag ihr nächstes politisches Waterloo erleben. Ihr peinlicher Aktionismus beeindruckt uns in keinster Weise. Im Gegenteil: Er zeigt, dass wir Freiheitliche auf dem richtigen Weg sind, wenn die Linken vor Wut toben.“ Abschließend hält Könighofer fest: „Hannes Amesbauer hat unser vollstes Vertrauen. Er steht wie ein Bollwerk gegen linke ideologische Auswüchse, und dafür dankt ihm die Bevölkerung.
