Marco Triller & René Apfelknab:

Linke Gender-Indoktrination hat in Kindergärten und Volksschulen nichts verloren

Freiheitliche üben scharfe Kritik an der von KPÖ-Bürgermeisterin initiierten Kampagne mit fragwürdigen Kinderbüchern.

Mit deutlichen Worten reagieren die Freiheitlichen auf die aktuelle Berichterstattung über Kinderbücher, die im Rahmen einer städtisch unterstützten Initiative empfohlen und in denen traditionelle Geschlechterrollen bewusst aufgelöst werden. Nach Medienberichten zeigen diese Bücher Szenen, in denen etwa Buben im rosa Tutu oder als Meerjungfrauen dargestellt werden. Für die FPÖ ist diese Kampagne ein weiterer Beweis dafür, wie weit sich die linke Stadtregierung von den tatsächlichen Sorgen der Grazer Familien entfernt hat. FPÖ-Klubobmann LAbg. Marco Triller zeigt sich empört über diese Entwicklung: „Was hier als moderne Kinderpädagogik verkauft wird, ist in Wahrheit ein massiver Eingriff in die unbeschwerte Entwicklung unserer Kleinsten. Die Verantwortungsträger Stadt Graz sollte sich darum kümmern, dass Kinder sicher aufwachsen, gut betreut werden und eine solide Bildung erhalten und nicht darum, sie mit fragwürdigen Gender-Botschaften zu verunsichern. Solche Inhalte gehören nicht in Kindergärten oder Schulen, sondern sind Ausdruck einer völlig fehlgeleiteten linken Ideologie. Unsere Kinder brauchen Schutz, Orientierung und Geborgenheit, aber sicherlich keine politisch motivierte Umerziehung!“

Auch FPÖ-Graz-Bürgermeisterkandidat René Apfelknab findet klare Worte: „Diese Kampagne zeigt einmal mehr, wie sehr die KPÖ-Bürgermeisterin den Kontakt zur Lebensrealität der Menschen in Graz verloren hat. Eltern erwarten sich von der Stadt eine solide Familienpolitik, keine ideologischen Experimente. Es ist erschreckend, dass öffentliche Mittel für derartige Projekte verwendet werden, anstatt sie in Bildung, Sicherheit oder den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen zu investieren. Wir Freiheitliche sagen klar: Schluss mit dieser linken Indoktrination – im Rathaus muss endlich wieder Vernunft einkehren!“

Die FPÖ wird sich vehement dafür einsetzen, dass derartige ideologisch motivierte Projekte künftig nicht länger mit Steuergeld gefördert werden. „Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen linker Gesellschaftsprojekte. Wir werden uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass in Graz wieder gesunder Hausverstand, Respekt vor der Familie und echte Wertevermittlung an erster Stelle stehen“, so Triller und Apfelknab abschließend unisono.

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