Massenhafter Familiennachzug bringt nun auch steirische Kommunen an ihre Grenzen!
Freiheitliche kritisieren Auswirkungen des ungezügelten Familiennachzugs auf gesellschaftliche Systeme und kündigen Anfrage an.
In Wien kämpft man seit Monaten mit den Auswirkungen des massenhaften Familiennachzuges – vornehmlich aus dem arabischen Raum. Nun werden auch aus steirischen Gemeinden erste Stimmen laut, die vor einem Kollaps gesellschaftlicher Systeme warnen. Der SPÖ-Bürgermeister von Knittelfeld kritisiert laut heutiger medialer Berichterstattung beispielsweise die Auswirkungen zahlreicher zugezogener syrischer Kinder auf das Schulwesen der Stadt. „Alle diese Konsequenzen stehen in direktem Zusammenhang mit dem völligen Versagen von ÖVP, Grünen und SPÖ in der Migrationspolitik“, zeigt sich der freiheitliche Sicherheitssprecher im Nationalrat und Landesspitzenkandidat der FPÖ für die Nationalratswahl Hannes Amesbauer verärgert. „Die Zahl der sogenannten ‚Einreisegestattungen‘ hat sich im letzten Jahr mehr als verdoppelt und eine Besserung ist nicht in Sicht – ganz im Gegenteil. Es braucht dringend eine politische Trendwende, um diesem Problem zu begegnen. Auch die schwarz-rote Landesregierung muss dieses Thema aufgreifen und den Druck auf die Bundesregierung erhöhen“, so Amesbauer weiter, der auch eine parlamentarische Anfrage der Freiheitlichen hervorstreicht. „Wir werden die gesamte Thematik rund um den Familiennachzug auf allen Ebenen kritisch beleuchten und haben in diesem Zusammenhang auch bereits eine parlamentarische Anfrage an den zuständigen ÖVP-Innenminister Karner eingebracht. Klar ist, dass kein steirisches Kind darunter leiden darf, wenn ÖVP, Grüne und SPÖ tausenden Fremden Zutritt in unser Land gestatten – dagegen muss rigoros vorgegangen werden“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher abschließend.