Mario Kunasek:

Messerattacke in Grazer Innenstadt belegt abermals ausufernde Jugendkriminalität!

14-Jährige verletzt Gleichaltrige am Jakominiplatz mit Messer – Freiheitliche fordern abermals härteres Vorgehen gegen immer jünger werdende Gewalttäter ein.

Am vergangenen Sonntag kam es im Herzen von Graz zu einer Messerattacke einer erst 14-jährigen Bulgarin auf eine Gleichaltrige. Das Opfer wurde am Rücken verletzt, die Täterin konnte fliehen. Am Montag stellte sich diese der Polizei. „Diese aktuelle Gewalttat reiht sich in eine ganze Kette an schwerwiegenden Vorfällen ein, die oftmals unter Beteiligung von Migranten stattfinden. Wenn an Schulen mit Messern gedroht wird, wie beispielsweise unlängst in Graz-Umgebung und mitten in Graz Messerstechereien unter Jugendlichen stattfinden, muss reagiert werden. Das Gewaltpotential immer jünger werdender Täter ist erschreckend“, so der freiheitliche Sicherheitssprecher und Klubobmann Mario Kunasek. „Diesen Entwicklungen muss endlich entschieden entgegengetreten werden. Anstatt zahlreicher Lippenbekenntnisse und Versprechungen am Vorabend von Wahlgängen muss nun gehandelt werden“, so Kunasek weiter, der die Landes- und Bundesebene zu Reaktionen aufruft. „Die schwarz-grüne Bundesregierung sollte ihre letzten Monate im Amt nutzen, um einen besseren Schutz für die heimische Bevölkerung vor jugendlichen Straftätern sicherzustellen. ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler ist ebenfalls aufgerufen, sich mit Nachdruck für ein härteres Vorgehen gegen immer jünger werdende Gewalttäter einzusetzen. Die steirischen Freiheitlichen haben in der Vergangenheit bereits zahlreiche Initiativen zur Bekämpfung der Jugendkriminalität eingebracht. Leider wurden diese von SPÖ und ÖVP stets vom Tisch gewischt. Es wird somit eine freiheitliche Regierungsbeteiligung brauchen, um effektiver gegen Gewalttäter vorzugehen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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