Messerstecherei in Grazer Asylheim ist eine Folge der katastrophalen Asylpolitik - es braucht Konsequenzen!
Kurz nachdem die Österreicher im Bezirk Gries zur Minderheit im eigenen Bezirk wurden, folgt die nächste Hiobsbotschaft: In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich eine Messerstecherei in einer Flüchlingseinrichtung im Bezirk Gries. Die Zunahme von Straftaten in Asylheimen, wozu mittlerweile auch Messerstechereien zählen, ist eine Folge einer katastrophalen Kuschel-Asylpolitik. Vorfälle wie jener in der Nacht von Freitag auf Samstag zeigen klar, dass es wie bereits seit langem von der FPÖ gefordert, eine restriktive Asylpolitik und eine umgehende Schließung der Asylheime in Graz benötigt.
Wie bereits aus einer Anfragebeantwortung vergangenes Jahr hervorging, explodiert die Zahl der Straftaten in den Grazer Asylheimen. Dieser Trend, setzt sich nun auch im Jahr 2024 fort. Die Messerstecherei in der Nacht von Freitag auf Samstag ist bei den Vorfällen rund um die Grazer Asylheime zwar ein erneuter trauriger Höhepunkt, kommt jedoch bei einem Blick in die Vergangenheit wenig überraschend. Doch anstatt diese Entwicklung zu beenden, schaut die Grazer Stadtregierung tatenlos zu. Anstatt sich für eine restriktive Asylpolitik und Abschiebungen von straffälligen Asylanten einzusetzen, erweckt die Politik der Grazer Stadtregierung den Eindruck, das Hofieren von Asylanten sei deren Priorität.
„Die Auswüchse der Katastrophen-Asylpolitik der letzten Jahre bedrohen unsere Heimatstadt. Die Messerstecherei an diesem Wochenende sowie die zahlreichen anderen Straftaten, welche sich in den Grazer Asylheimen zutragen zeigen klar, dass es umgehend die von der FPÖ schon lange geforderte restriktive Asylpolitik sowie sofortige Schließungen der Asylheime in Graz benötigt.“ so Axel Kassegger, Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz.