Philipp Könighofer:

Multikulturelle Verblendung gefährdet Frauenleben – Zwangsheirat und Verschleppung haben in unserer Heimat keinen Platz!

Freiheitliche fordern Konsequenzen nach skandalösem Fall einer in die Heimat verschleppten Schwangeren – Schutz der Frauen darf nicht länger ideologischen Scheuklappen geopfert werden.

Mit Entsetzen reagieren die steirischen Freiheitlichen auf einen Bericht in der heutigen „Steirerkrone“ über eine schwangere junge Frau, die von ihrer eigenen Familie in ein fremdes Land verschleppt und dort zu einer Abtreibung gezwungen werden sollte. „Es ist ein Skandal, dass solche archaischen Gewaltakte im Jahr 2025 überhaupt möglich sind und dass Menschen die zu solchen Taten bereit sind sich hier in der Steiermark befinden“, empört sich der stellvertretende steirische FPÖ Klubobmann LAbg. Philipp Könighofer. Für den Freiheitlichen ist klar: Diese menschenverachtenden Praktiken sind direkte Folge einer gescheiterten und toleranzromantischen Migrationspolitik. „Seit Jahren warnen wir davor, dass mit der unkontrollierten Zuwanderung aus islamisch geprägten Kulturkreisen auch frauenfeindliche und rückständige Weltbilder importiert werden. Während linke Parteien weiterhin von ‚kultureller Vielfalt‘ schwadronieren, sind es hier lebende Mädchen und Frauen, die am Ende den Preis zahlen – mit ihrer Freiheit, ihrer Würde, mitunter sogar ihrer körperlichen Unversehrtheit“, kritisiert Könighofer. Aus Sicht der Freiheitlichen darf hier nicht länger weggeschaut werden. Die Europäische Union und der Bund seien aufgefordert die massenhafte Einwanderung kulturfremder Migranten zu beenden und mit voller Härte gegen die vorzugehen, die sich nicht an unsere Wertvorstellungen anpassen können. „Es reicht nicht, mit Betroffenheitsfloskeln zu reagieren, wenn junge Frauen systematisch entrechtet und terrorisiert werden. Wir brauchen endlich ein konsequentes Durchgreifen! Wer seine Tochter verschleppt, ihr Gewalt antut oder sie zur Abtreibung zwingt, hat jedes Aufenthaltsrecht in unserem Land verwirkt. Die Täter gehören mit aller Härte des Rechtsstaats verfolgt und abgeschoben!“, fordert Könighofer, der abschließend auch darauf verweist, dass die steirische Landesregierung in ihrem Programm ein Maßnahmenpaket gegen den Radikal-Islam und die Erstellung eines neuen Integrationsleitbildes festgeschrieben hat.

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