FPÖ Steiermark:

Plakatpräsentation für die Landtagswahl 2024

Bodenständig. Mutig. Steirisch. – Freiheitliche präsentieren Plakatreihe für die bevorstehende Landtagswahl.

Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann und FPÖ-Kommunikationsleiter Philipp Könighofer heute die erste Plakatkampagne der steirischen Freiheitlichen für die bevorstehende Landtagswahl am 24. November 2024. Am kommenden Wochenende werden in der gesamten Steiermark Wahlsujets mit unterschiedlichen Motiven plakatiert. Auf einem Plakat wird Landeshauptmann-Kandidat Mario Kunasek mit dessen Charaktereigenschaften „Bodenständig. Mutig. Steirisch.“ in den Fokus gerückt. Die weiteren Sujets thematisieren jene Themengebiete, die die steirischen Freiheitlichen neben ihrem Spitzenkandidaten im Landtagswahlkampf besonders in den Vordergrund rücken wollen. Es sind dies die Bereiche Verkehr, Versorgungswesen, Teuerung sowie illegale Migration respektive Radikal-Islam. In diesem Zusammenhang fordert die FPÖ, dass die Politik bestmögliche Rahmenbedingungen für den steirischen Autocluster als Garant für zehntausende Arbeitsplätze sicherstellt, sich zur Wichtigkeit des Individualverkehrs bekennt und sich der autofeindlichen Verkehrspolitik der Stadt Graz klar entgegenstellt. Ein besonderes Anliegen ist den Freiheitlichen zudem die Sicherstellung flächendeckender und hochwertiger Versorgungsstrukturen, vor allem durch die Aufrechterhaltung der Spitalslandschaft und die Aufwertung von Kassenarztstellen. Zudem muss sich die künftige Landesregierung verstärkt gegenüber dem Bund für nachhaltige Maßnahmen gegen die Teuerung einsetzen. Darüber hinaus braucht es auf Landesebene endlich eine klare Sprache, dass illegale Migranten, straffällige Asylanten und Islamisten bei uns nicht willkommen sind, wozu es auch entsprechende Maßnahmen wie etwa strengere Überprüfungen der Landesasylquartiere, eine Reduktion der Sozialunterstützungsleistungen sowie die Etablierung eines Sicherheitsbeirats braucht.

FPÖ-Hermann: „Nehmen das Duell um den Landeshauptmann an“
„Wir Freiheitliche haben bei der vergangenen Nationalratswahl mit unserem Wahlergebnis von 32,19 Prozent in der Steiermark Geschichte geschrieben. Dieses Wählerpotential gilt es nun auch bestmöglich bei der anstehenden Landtagswahl zu mobilisieren, wobei wir am vergangenen Sonntag mit unserem Wahlkampfauftakt im Rahmen des Hartberger Oktoberfests bereits einen fulminanten Start hingelegt haben. Im Unterschied zu unseren Mitbewerbern setzen wir bei unseren Wahlplakaten auf echte Inhalte und sprechen mit den Themen Teuerung, Migration, Verkehr und Gesundheitsversorgung jene Themen an, die den Steirern tatsächlich unter den Nägeln brennen. Wir Freiheitliche haben mit Mario Kunasek zweifelsohne den besten Spitzenkandidaten unter allen Parteien und werden den von ÖVP-Obmann Christopher Drexler ausgerufenen Zweikampf um den Landeshauptmannsessel selbstbewusst in Angriff nehmen. Die Wähler werden sodann am 24. November zu entscheiden haben, ob sie den bisherigen schwarz-roten Weg des Stillstands oder doch eine echte Trendwende für die Steiermark unter freiheitlicher Führung wollen“, so Landesparteisekretär und Wahlkampfleiter der FPÖ Steiermark LAbg. Stefan Hermann.

FPÖ-Könighofer: „FPÖ wird in den kommenden Wochen tieferen Einblick in freiheitliche Gestaltungsideen geben“
Im Zuge seiner Ausführungen lieferte Kommunikationsleiter Philipp Könighofer neben den inhaltlichen Hintergründen der FPÖ-Wahlplakate auch einen Überblick hinsichtlich des weiteren Verlaufs des freiheitlichen Landtagswahlkampfes. So wird als nächstes am 17. Oktober das umfassende Wahlprogramm der FPÖ Steiermark vorgestellt werden. Dieses bietet einen tieferen und facettenreicheren Einblick in die freiheitlichen Forderungen zur positiven Entwicklung der Grünen Mark. In dem Druckwerk werden etwa auch Standpunkte zu den Bereichen Kultur, Tierschutz und Landeshaushalt ausführlicher erörtert. „Wir Freiheitliche werden in den kommenden Wochen vor allem auch herausarbeiten, dass der Landesregierung in vielen wesentlichen Bereichen erhebliche Kompetenzen und Handlungsmöglichkeiten zukommen. So haben Landeshauptmann Christopher Drexler und sein Stellvertreter Anton Lang gegenüber dem Bund, etwa bei der Thematik des Ausbaus der A9, oder gegenüber der Stadt Graz bei deren Feldzug gegen den Individualverkehr sehr schwaches Durchsetzungsvermögen bewiesen. Die zukünftige Landesregierung darf diese ‚Steigbügelhalter‘-Politik keinesfalls fortsetzen“, so Kommunikationsleiter Philipp Könighofer abschließend.

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