Pendler in Graz abermals Opfer von Blockade durch Klimafanatiker – Freiheitliche fordern endlich Konsequenzen und hartes Durchgreifen ein.

Die linksradikale „Letzte Generation Österreich“ hat abermals zugeschlagen. Am heutigen Morgen blockierten Klimafanatiker einen Zebrastreifen am Geidorfplatz und nahmen somit wieder einmal tausende hart arbeitende Pendler in Geiselhaft. „Dass ein Häuflein völlig verblendeter Klimahysteriker schon wieder den Verkehr der Innenstadt lahm legt ist nicht hinnehmbar“, zeigt sich FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek verärgert. „Es ist die Aufgabe der Politik, endlich ein hartes Durchgreifen gegen diese Aktionen sicherzustellen. Die sogenannten Experten, die diesen Irrsinn heute auch noch unterstützten, sind Steigbügelhalter einer total fehlgeleiteten Schwachsinnsaktion, die sich gegen hart arbeitende Pendler und die Leistungsträger unserer Gesellschaft, die zur Arbeit fahren, richtet“, so Kunasek weiter, der mit den anwesenden „Wissenschaftlern“ hart ins Gericht geht. „Selbsternannte Klimaexperten definieren ihre berufliche Legitimation wohl nur mehr über die Unterstützung einer unverhältnismäßigen Panikmache in Sachen Klimapolitik. Jeder Wissenschaftler, der an diesem Klebeirrsinn unterstützend teilnimmt, nimmt eine gefährliche Solidarisierung mit einer sich zunehmend radikal agierenden Gruppe wie sie die letzte Generation ist, in Kauf. Es braucht endlich harte Maßnahmen, um die Gesellschaft aus der Geiselhaft einiger weniger Fanatiker zu befreien und die öffentliche Ordnung wieder vollumfänglich herzustellen. Die Landesregierung ist dringend aufgerufen, sich in Wien für eine sofortige Verschärfung bei der Bestrafung derartiger Grenzüberschreitungen einzusetzen – das ist sie der steirischen Bevölkerung schuldig“, so der freiheitliche Landesparteiobmann abschließend.