Präsentation der zweiten Plakatwelle für die Landtagswahl 2024
Neue Plakatwelle legt Fokus auf Mario Kunasek als Landeshauptmann-Kandidat.
Im Rahmen einer heute stattgefundenen Pressekonferenz präsentierten FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann und FPÖ-Kommunikationsleiter Philipp Könighofer die zweite Plakatkampagne der steirischen Freiheitlichen für die bevorstehende Landtagswahl am 24. November 2024. Nachdem man sich in der ersten Welle auf wichtige Inhalte wie Teuerung, Sicherheit und Gesundheitsversorgung konzentrierte, wird der Fokus nun auf Mario Kunasek als Landeshauptmann-Kandidat gelegt. Die neuen Sujets werden ab dem heutigen Tag landesweit ausgerollt. Alle Plakate wurden in Österreich produziert. Zudem gaben die steirischen Freiheitlichen einen Ausblick auf das anstehende Wahlkampffinale. So steht in dieser Woche noch eine Pressekonferenz zur Migrationspolitik auf der Agenda, wobei an dieser auch LH-Stv. Udo Landbauer teilnehmen wird. Am 15. November folgt sodann eine gemeinsame Pressekonferenz mit LH-Stv. Marlene Svazek, in deren Rahmen die Vorzüge einer FPÖ-Landesregierungsbeteiligung hervorgestrichen werden. Zudem wird Bundesparteiobmann Herbert Kickl noch zweimal in der Steiermark an Veranstaltungen teilnehmen.
FPÖ-Hermann: „Es ist unser klares Ziel, die Steiermark nach dem Willen der Wähler zu verbessern!“
FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann erläuterte die Motive und Hintergründe der zweiten Plakatkampagne. „Die neuen Wahlsujets stehen sinnbildlich für unseren politischen Zugang. Anders als es beim politischen Mitbewerber der Fall ist, stehen für uns Freiheitliche nicht irgendwelche Interessen von Bünden oder Kammern im Mittelpunkt unseres politischen Wirkens, sondern die Bedürfnisse und Sorgen der Steirer. Es ist unser Auftrag, den Menschen in der Steiermark eine Stimme zu verleihen und die Grüne Mark nach dem Willen unserer Wähler zu verbessern. Nach Jahrzehnten der schwarz-roten oder rot-schwarzen Regentschaft in der Steiermark braucht es endlich einen echten politischen Wandel. Wenn es das Wahlergebnis zulässt, werden sich ÖVP und SPÖ nach der Wahl wieder einhängen und ihre Stillstandspolitik fortsetzen – das steht aufgrund der eindeutigen Aussagen von LH Christopher Drexler fest. Wir Freiheitliche müssen demnach so stark werden, dass an uns und damit einem politischen Wandel kein Weg vorbeiführt. Gerade jetzt braucht es eine neue gestalterische Kraft im Land, die die Probleme unserer Zeit anpackt und Lösungen anbietet. Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten mit unserem Handbuch freiheitliche Politik und dem umfassenden Wahlprogramm gezeigt, dass wir in der Lage sind, diese Probleme in Angriff zu nehmen“, so Hermann.
FPÖ-Könighofer: „Man bekommt den Eindruck, Nehammer und Babler haben in der Steiermark Einreiseverbot“
Kommunikationsleiter Philipp Könighofer betonte, dass die von der FPÖ seit der Nationalratswahl eingeschlagene, erfolgreiche Werbelinie auch in der Steiermark eine Fortsetzung findet. „Die steirischen Freiheitlichen ziehen in diesem Wahlkampf selbstverständlich mit der Bundespartei an einem Strang. Im Gegenzug dazu bekommt man bei ÖVP und SPÖ den Eindruck, deren Bundesparteispitzen Nehammer und Babler haben von ihren Landesparteien ein Einreiseverbot in der Steiermark verpasst bekommen“, so Könighofer, der sodann noch im Detail auf das Sujet „Nein zu Schwarz-Rot – Gerade jetzt“ näher einging. „Dem Wähler muss klar sein, dass die bundespolitischen Zustände auch bis in die Steiermark durchgeschalten werden könnten. Nur eine starke FPÖ kann diese Entwicklung verhindern. Zudem ist ein Votum für die steirischen Freiheitlichen ein klares Bekenntnis für die guten demokratischen Gepflogenheiten in diesem Land. Die stärkste Kraft ist mit dem Regierungsauftrag zu betrauen und darf keinesfalls – noch dazu bevor es überhaupt Verhandlungen gab – ausgegrenzt werden. Die steirische Landesverfassung sieht auch vor, dass die stärkste Kraft zu Gesprächen lädt“, so Könighofer abschließend.