Rot-schwarze Wahlverlierer ignorieren den Wählerwillen!

Utl.: (Noch)-LH Drexler und (Noch)-SPÖ-Chef Lang sprechen sich für eine Zusammenarbeit der Wahlverlierer aus.
Im Rahmen der gestrigen und heutigen Berichterstattung sinnierten Noch-Landeshauptmann Christopher Drexler und Noch-SPÖ-Chef Anton Lang über mögliche Koalitionsvarianten. Noch-SPÖ-Chef Lang sprach dabei recht offen über eine Dreierkoalition auf Bundesebene mit Unterstützung der NEOS und auch der steirische Regierungschef machte dahingehende Andeutungen schwadronierte von einer „Achse der Vernunft“. Drexler sprach sich dabei offen für eine Koalition der Wahlverlierer bestehend aus ÖVP und SPÖ aus. „Der Wählerwille von über 30 Prozent der Steirer wird von ÖVP-Landeshauptmann Drexler und SPÖ-Chef Anton Lang völlig ignoriert. Dieses schwarz-rote Tandem der Wahlverlierer geht es nur darum, auf Bundesebene möglichst viele Posten zu ergattern – der demokratische Volksentscheid ist ihnen schlichtweg egal. Diese Aussagen sind ein Vorgeschmack darauf, was in der Steiermark nach den Landtagswahlen passieren wird. Nur einen starke FPÖ kann diesen demokratiepolitisch fragwürdigen Taschenspieler-Tricks auf dem Rücken des Wählerwillens ein Ende bereiten“, so FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann.
Der Freiheitliche weiter: „ÖVP und SPÖ werden nach jedem noch so kleinen Strohhalm greifen, um ihren Machterhalt in der Grazer Burg zu sichern. Welche Farbe der Strohhalm hat, ist ihnen egal und um politische Inhalte geht es der ÖVP ohnehin schon lange nicht mehr, wie sie in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Die Herrn dürften die Rechnung aber ohne die Steirer gemacht haben, die einer derartigen, undemokratischen Ausgrenzungshaltung am 24. November eine klare Absage erteilen werden“, so Hermann abschließend.