Schließung des Asylheims in Spital am Semmering längst überfällig – Kindberger Unterkunft muss auch zugesperrt werden!
Freiheitliche finden klare Worte zu schwarzer Asylpolitik und äußern sich zur Stilllegung der Unterkunft in Spital am Semmering.
Wie heute durch mehrere Online-Berichte verschiedener Medien bekannt wurde, soll das höchst umstrittene Asylgroßquartier in Spital am Semmering stillgelegt bzw. geschlossen werden. Leider wurde bereits einmal eine vorübergehende Schließung vom ÖVP-Innenministerium revidiert und eine Neubelegung veranlasst. Aus freiheitlicher Sicht bleibt zu hoffen, dass es sich nicht neuerlich um eine von den Schwarzen gesteuerte Wahlkampfshow handelt. „Wir verlangen vom ÖVP-Innenminister Karner eine Garantieerklärung, dass diese Unterkunft in Steinhaus nie wieder als Asylquartier genutzt wird. Eine neue Nutzung sollte schleunigst in die Wege geleitet werden. Die FPÖ tritt aber auch vehement für die Schließung des zweiten Asylgroßquartiers im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag – nämlich jenes in Kindberg – ein. Zahlreiche Anfragebeantwortungen des zuständigen Ministeriums belegen, dass es in diesen Unterkünften immer wieder zu schweren Straftaten kommt und viele Asylwerber auch einfach untertauchen. Für unsere Region sind diese Massenquartiere eine sicherheitspolitische und gesellschaftliche Belastung. Die heute verkündete Schließung ist zu begrüßen, kann aber nur ein erster Schritt sein. Es braucht eine völlige Trendwende in der Asyl- und Migrationspolitik und diese kann nur mit einem echten Asylaufnahmestopp eingeleitet werden“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann und Nationalratsabgeordneter Hannes Amesbauer.