Mario Kunasek:

Schützenhöfer und Kogler lassen die Maske fallen!

In einem umfassenden Interview mit einer großen steirischen Tageszeitung gehen Werner Kogler (Grüne) und Hermann Schützenhöfer (ÖVP) auf die aktuelle Situation ein. Bei dem medialen Paarlauf kommt es zu einigen entlarvenden Aussagen. So bestätigt beispielsweise Landeshauptmann Schützenhöfer, dass das steirische Corona Hilfspaket im Endausbau nicht einmal 300 Millionen Euro umfassen wird. Aus freiheitlicher Sicht ist dies ein Schlag ins Gesicht aller Unternehmen, Gemeinden und Privatpersonen, die sich eine echte und umfassende Unterstützung vom Land erwartet haben. „ÖVP und SPÖ haben in den letzten Jahrzehnten eine katastrophale Budgetpolitik praktiziert und das müssen nun viele Steirer in der aktuellen Krisensituation büßen.  Eine umfassende Hilfeleistung wird ausbleiben, weil Rot und Schwarz in der Vergangenheit zu viel Geld in die Asylantenversorgung, ein ausuferndes Förderwesen und das ungerechte steirische Sozialsystem gepumpt haben. Andere Länder nehmen deutlich mehr als 300 Millionen in die Hand und die steirische Landesregierung spart nun auf dem Rücken der krisengebeutelten Bevölkerung“, zeigt sich der FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek empört.

Ebenfalls werden die beiden Politiker im grün-schwarzen Doppelinterview mit dem freiheitlichen Wahlkampfspruch „Holen wir uns unsere Freiheit zurück!“ konfrontiert. Der Grüne Bundesparteichef Kogler erdreistet sich auf die Frage nach dem Slogan wie folgt zu antworten: „Ich weiß nicht, was die Freiheitlichen gerade einnehmen. Fertig.“ Für die steirische FPÖ ist die Wortwahl des Grünen-Chefs Kogler eines Vizekanzlers völlig unwürdig. „Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die teils völlig überzogenen Restriktionen der schwarz-grünen Bundesregierung zu  einem weitreichenden Freiheitsverlust in vielen Lebensbereichen geführt haben. Wenn Vizekanzler Kogler das nicht wahrhaben will, dann leidet er offenbar an einem gehörigen Maß an Realitätsverlust. Die FPÖ wird gemeinsam mit der Bevölkerung weiterhin gegen die teils völlig absurden und überschießenden Beschränkungen kämpfen“, erklärt Kunasek abschließend.

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