Mario Kunasek:

Schwarz-rot geführte Steiermark finanziert 525 Vertriebenen- und Asylunterkünfte!

FPÖ-Anfragebeantwortung fördert neue Asylzahlen in der Steiermark zutage – hunderte Asylunterkünfte und drei Bundesquartiere sind das Resultat schwarz-rot-grüner Politik.

Wie eine aktuelle Anfragebeantwortung von SPÖ-Asyllandesrätin Doris Kampus zeigt, finanziert das Land Steiermark 525 Vertriebenen- und Asylunterkünfte quer über die Grüne Mark.  Konkret handelt es sich um 363 organisierte Quartiere für Vertriebene aus der Ukraine sowie 162 organisierte Quartiere für andere Personengruppen – sprich Asylwerber aus aller Herren Länder. Mit Stichtag 15. Juli waren insgesamt 8.217 Personen in der Grundversorgung. 68 Asylwerber genießen trotz rechtskräftiger Ablehnung ihres Antrags diese vom Steuerzahler finanzierte Rundumversorgung (siehe beigefügte Anfragebeantwortung). Neben den hunderten Landesunterkünften werden auch vom Bund noch drei große Asylheime in Kindberg, Spital am Semmering und Graz-Andritz betrieben. „Die enorm hohe Anzahl an Asylheimen zeigt, wie stark die Steiermark von der komplett verfehlten Politik von ÖVP, SPÖ und Grünen betroffen ist. Die tausenden in der Grundversorgung befindlichen Ukrainer sollten ein weiteres Motiv dafür sein, dass Österreich sich aktiv für einen raschen Frieden in diesem unsäglichen Krieg einsetzt, damit diese Menschen auch wieder zurück in ihre Heimat können“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. Zudem fordert der Freiheitliche insgesamt ein Umdenken im Bereich der Asylpolitik: „Wir dürfen keine neuen Anträge mehr annehmen, die katastrophalen Auswirkungen der bereits stattgefundenen Migrationswellen unter dem Deckmantel des Asyls haben uns einen um sich greifenden Islamismus, horrende Sozialkosten und explodierende Kriminalitätszahlen beschert. Das Boot ist längst voll, leider werden die derzeit regierenden Parteien niemals eine konsequente Zuwanderungs- und Asylpolitik realisieren. Die Babler-SPÖ – mit der Landeshauptmann Drexler gerne auf Bundesebene koalieren würde – lehnt sogar eine Obergrenze im Bereich des Asylantenzuzugs ab. Nur die FPÖ steht für einen rigorosen und restriktiven Kurs im Asyl- und Migrationsbereich“, so der Freiheitliche abschließend.

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