Mario Kunasek:

Skandalös hohe Sozialhilfegelder ohne jegliche Leistung oder Arbeit – Reform muss in zukünftiges Regierungsprogramm!

Gesamteinkommen ohne Leistungserbringung durch Sozial- und Familienbeihilfe dank steirischer FPÖ aufgedeckt; Kinderreiche Ausländerfamilien als große Profiteure der schwarz-roten Sozialunterstützung; Freiheitliche fordern, Reform der Sozialhilfe in zukünftigem Regierungsprogramm prioritär zu verankern!

In der Steiermark gibt es tatsächlich ausländische Haushalte mit zwei Erwachsenen und acht Minderjährigen, die Sozialunterstützung beziehen und dabei zusammen mit der Familienbeihilfe des Bundes einen möglichen Gesamtbezug von bis zu 6.000 Euro netto pro Monat erreichen können. Doch auch Asylantenfamilien mit zwei erwachsenen und drei minderjährigen Beziehern können ab dem ersten Tag des positiven Asylbescheids und samt Familienbeihilfe auf bis zu 3.360 Euro netto pro Monat kommen. Faktum ist, dass heimische Österreicher gegenwärtig nicht mehr als Zielgruppe der Sozialhilfe bezeichnet werden können. Das schwarz-rote Konzept der offenen Grenzen, der Familienzusammenführung und des Nachzugs zeigt seine verheerenden Auswirkungen. Vor allem bei kinderreichen Haushalten mit vier und mehr Kindern sind Nichtösterreicher die großen Profiteure. Schließlich liegt hier der Anteil österreichischer Familien bei verschwindend geringen 23 Prozent (von 1.121 Haushalten sind gleich 869 mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft). In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass die Gelder nicht den Kindern selbst, wie SPÖ-Landesrätin Doris Kampus stets zu suggerieren versucht, zugutekommen. Vielmehr bessern damit arbeitslose und zumeist asylberechtigte Eltern ihr Gesamteinkommen auf. Das Problem ist seit Jahren bekannt, bereits 2022 und auch die Jahre zuvor hat die FPÖ in Anträgen eine Änderung beziehungsweise eine Angleichung an Ober- oder Niederösterreich gefordert. „Einmal mehr haben sich die schlimmsten freiheitlichen Befürchtungen bestätigt: Die steirische Sozialunterstützung wurde unter ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler und SPÖ-Landesrätin Doris Kampus zu einem Sozialmagneten für kinderreiche Fremde aus aller Herren Länder. Ob das hart arbeitende, österreichische Familien als fair empfinden, darf bezweifelt werden. An einer tiefgreifenden Reform der Sozialhilfe führt kein Weg mehr vorbei, diese ist in einem künftigen, steirischen Regierungsprogramm prioritär zu verankern. Das von ÖVP und SPÖ geschaffene System, das es kinderreichen Familien ohne österreichische Staatsbürgerschaft – derer es laut Anfragebeantwortung zuhauf gibt – ermöglicht, ohne jemals einen Cent ins Sozialsystem eingezahlt zu haben, tausende Euro netto pro Monat abzugreifen, ist eine Farce für jeden Österreicher, der täglich zur Arbeit geht“, fordert FPÖ-Landeshauptmann-Kandidat Mario Kunasek in einer Reaktion einen deutlichen Unterschied zwischen Einkommen durch Arbeit und Geldleistungen ohne jedweden Beitrag zum österreichischen Gemeinwesen.

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