Raphael Pensl & Hannes Amesbauer:

Sozialisten scheitern mit Waldverkaufsplänen an Bürgervotum!

Roter Bürgermeister Koch erhält politische Abfuhr der Brucker Bevölkerung; Waldverkauf muss nun vom Tisch sein.

Heute ging in der Stadtgemeinde Bruck an der Mur die Volksbefragung zum von der SPÖ angestrebten Waldverkauf über die Bühne. Die Brucker Bürger erteilten dem Ansinnen von Bürgermeister Peter Koch jedoch eine eindeutige Abfuhr. 84,22 Prozent sprachen sich gegen die Veräußerung des Forsts aus. Die Wahlbeteiligung lag mit 36,63 Prozent sehr hoch für eine Volksbefragung. „Die Sozialisten sind mit ihren Verkaufsplänen nun endgültig gescheitert. Bürgermeister Koch muss sich angesichts der Tatsache, dass eines seiner wesentlichsten Vorhaben in der Bevölkerung derart wenig Rückhalt hat, die Frage stellen, ob er sich nach dieser Niederlage noch imstande sieht, die Stadt im Sinne der Bürger zu führen. Wir Freiheitliche sind froh, dass die Brucker sich eindeutig gegen den Ausverkauf des Stadtforsts ausgesprochen haben. Das Befragungsergebnis wird jedenfalls im Gemeinderat auch noch eingehend besprochen werden“, so FPÖ-Stadtparteiobmann und Gemeinderat Raphael Pensl.

Der freiheitliche Bezirksparteiobmann NAbg. Hannes Amesbauer zeigt sich ebenfalls erfreut über den Ausgang der Volksbefragung. „Die Bürger haben ihren Willen eindeutig zum Ausdruck gebracht. Der umstrittene SPÖ-Bürgermeister Peter Koch gerät damit sicherlich noch mehr unter Druck. Die fatale Budgetlage der Bezirkshauptstadt ist aufgrund jahrelanger sozialistischer Finanzpolitik ein unbestreitbares Dauerproblem. Der Verkauf des Stadtforsts wäre aber sicher die falsche Antwort auf die drängenden finanzpolitischen Fragen gewesen und das sieht auch die Bevölkerung so. Das heutige Votum wird in den nächsten Tagen mit Sicherheit noch zu einer breiteren Diskussion über alle mit dieser plebiszitären Entscheidung verbundenen Folgewirkungen führen“, erklärt Amesbauer abschließend.

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