Die falschen Behauptungen der steirischen SPÖ zur Finanzierung der Feuerwehren entbehren jeder faktischen Grundlage – die Freiheitlichen stehen unmissverständlich hinter den Feuerwehren und ihrem Ehrenamt.

Die steirischen Sozialisten behaupten aktuell in diversen Medien und sozialen Netzwerken, dass die freiheitlich geführte Landesregierung „keine Budgetmittel mehr für dringend notwendige Investitionen“ der Feuerwehren bereitstelle. Die Freiheitlichen reagieren mit scharfer Kritik auf diese faktenwidrigen Behauptungen. „Es ist beschämend, wie die SPÖ versucht, ausgerechnet die Feuerwehr zum politischen Spielball zu machen“, zeigt sich FPÖ-Klubobmann Marco Triller empört über die jüngsten Aussagen von Spitzen der steirischen Sozialdemokratie. Die Unterstellung, dass die FPÖ bei den Feuerwehren sparen würde, sei schlichtweg falsch. Fakt ist: Die FPÖ steht unmissverständlich hinter den steirischen Feuerwehren, dem Ehrenamt und dem noch von der Vorgängerregierung initiierten Investitionsprogramm. Wer den ehrenamtlichen Einsatz der Feuerwehrkameraden für billige parteipolitische Polemik missbraucht, disqualifiziert sich selbst. „Die steirischen Feuerwehren genießen unser volles Vertrauen sowie unsere Unterstützung und das nicht nur in Sonntagsreden, sondern selbstverständlich auch mit konkreten Investitionen. Die von der Sozialdemokratie kolportierten Behauptungen entbehren jeder Grundlage und offenbaren lediglich die zunehmende Verzweiflung der SPÖ in der Oppositionsrolle“, so Triller weiter. Die FPÖ wird sich weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass die Sicherheitsinfrastruktur in der Steiermark gestärkt, das Ehrenamt gewürdigt und unsere Feuerwehren gezielt gefördert werden. „Anstatt die Feuerwehr für billige Effekthascherei zu instrumentalisieren, sollte die SPÖ lieber die Faktenlage prüfen. Denn für uns gilt: Sicherheit ist zu wichtig, um sie parteipolitischem Kleingeldwechsel zu opfern“, stellt Triller abschließend klar.