Stefan Hermann:

SPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Lang muss sich klar von linken Krawallmachern distanzieren!

SPÖ-Jugend agitiert gegen demokratisches Wahlergebnis mit wirren Horror-Szenarien – sozialistische Landesspitze muss endlich Farbe bekennen.

Die Nervosität der steirischen Sozialdemokraten dürfte spätestens mit dem blamablen Wahlergebnis für die SPÖ in der Steiermark einen neuen Höhepunkt erreicht haben. Anders ist nicht zu erklären, warum bereits am Tag nach der Wahl die sozialistische Jugend in den sozialen Medien ausrückte, und belgeitet von wirren Horror-Szenarien für die Zukunft unserer Heimat offen zum Widerstand und zur Planung von wie auch immer gearteten „Aktionen“ gegen eine mögliche Regierung aufrief.  „Die Jugendorganisation der von SPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang und SPÖ-Landesrätin Doris Kampus geführten Partei scheint nicht nur ein grundsätzliches Problem mit demokratischen Wahlauseinandersetzungen zu haben, sondern dürfte inzwischen völlig außer Rand und Band sein. Bereits heute wird es im Rahmen von Kundgebungen zu massiven Beeinträchtigungen für die Grazer kommen“, so FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann. „Die Erfüllungsgehilfen des SPÖ-Vorsitzenden Babler in der sozialistischen Jugend dürfen scheinbar frei schalten und walten. LH-Stellvertreter Lang muss sich endlich glaubhaft von diesen extrem linken Schergen auf den Straßen und von den Enteignungs- und Steuerfantasien seines Bundesparteivorsitzenden distanzieren oder offen zugeben, dass er dieselben Meinungen vertritt. Bis dato hat zwischen Babler und Lang dem Anschein nach ja kein Blatt Papier gepasst. Die Steirer haben aber ein Recht darauf zu erfahren, wessen Geistes Kind die Sozialdemokratie in der Grünen Mark nun tatsächlich ist“, so der freiheitliche Landesparteisekretär abschließend.

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