Überfall belegt Kriminalitätsproblem – Knittelfeld muss wieder sicherer werden!
Knittelfelder Freiheitliche fordern mehr Sicherheitsmaßnahmen; Mehr Polizeipräsenz, Einführung eines Heimwegtelefons, bessere Beleuchtung und Stopp des unqualifizierten Zuzugs.
Gemäß einer Aussendung der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark ereignete sich am Samstagabend ein mutmaßlicher Raubüberfall auf einen 29-Jährigen. Laut den Ausführungen der Polizei sollen unbekannte Täter dem Mann in der Lindenallee, von hinten einen Schlag gegen seinen Kopf verpasst haben. Anschließend stahlen die Männer dem Opfer Bargeld. Ebenfalls heißt es in der Pressemitteilung der LPD, dass sich die Täter in arabischer Sprache unterhalten haben sollen. Leider kommt es in Knittelfeld immer wieder zu derartigen Vorfällen, wodurch die Verunsicherung in der Bevölkerung zunimmt. Der Knittelfelder FPÖ-Stadtparteiobmann schlägt deshalb eine Reihe an Sofortmaßnahmen vor:
· Personelle Stärkung der Polizei und Forcierung der Straßenpräsenz
· Bessere Beleuchtung von Wegen
· Einführung eines Heimwegtelefons nach Grazer Vorbild
· Stopp unqualifizierten Zuzugs nach Knittelfeld
„Leider wird der Themenkomplex Sicherheit auf kommunalpolitischer Ebene sehr stiefmütterlich behandelt. Es braucht aus unserer Sicht die Umsetzung einiger Sofortmaßnahmen, um Straftätern klar zu machen, dass sie in Knittelfeld kein leichtes Spiel haben. Wir sollten auch einen breiten Dialog mit anderen obersteirischen Städten anstreben und gemeinsame Strategien entwickeln bzw. funktionierende Maßnahmen flächendeckend ausrollen. Die Sicherheitsproblematik im öffentlichen Raum wird von uns Freiheitlichen auch im Gemeinderat definitiv wieder in den Fokus gestellt werden“, so der Knittelfelder FPÖ-Stadtparteiobmann und Gemeinderat Dominik Modre.
Link zur Polizeimeldung:
https://www.polizei.gv.at/stmk/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=6F77454A3338617639706F3D&pro=0