Vermeintliches Protestende und Auflösung der ‚Letzten Generation‘ muss mit Argusaugen beobachtet werden!
Grüne ziehen offenbar Reißleine – Freiheitliche sehen in angekündigtem Ende der Proteste Erleichterung für die hart arbeitenden Steirer und fordern genaue Beobachtung der weiteren Entwicklungen durch den Verfassungsschutz.
Wie heute früh bekannt wurde, hat die sogenannte „Letzte Generation“ das Ende ihrer, die Gesellschaft immer wieder in Geiselhaft nehmenden Proteste, angekündigt. Laut einem Social-Media-Posting werde das Projekt enden, der Widerstand jedoch bleiben. Man wolle sich weiter organisieren und gegen das „zerstörerische System“ auflehnen. „Kurz vor den anstehenden Urnengängen hat der parlamentarische Arm der selbsternannten ‚Klimaaktivisten‘, die Grünen, offenbar die Reißleine gezogen. Die Ankündigungen, sich weiter organisieren zu wollen, müssen bei allen Verantwortlichen und insbesondere bei den Sicherheitsbehörden die Alarmglocken schrillen lassen“, so FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann. „Nun gilt es, eine drohende Abwanderung der radikalisierten Mitglieder in den Untergrund zu verhindern“, so Hermann weiter, der sich besorgt über mögliche Nachfolgeorganisationen zeigt. „Trotz des Umstandes, dass die Auflösung eine positive Meldung ist, darf nicht außer Acht gelassen werden, dass damit auch Gefahren einhergehen. Der Verfassungsschutz muss die mögliche Bildung der bereits angekündigten Nachfolgeorganisationen genau beobachten. Es droht eine weitere Radikalisierung, wie es sie in der Vergangenheit bei linksextremistischen Gruppierungen bereits gegeben hat. Grundsätzlich ist die heutige Ankündigung jedoch eine Jubelmeldung für all jene hart arbeitenden Steirer, die unter den immer wiederkehrenden Protesten der Klimaterroristen zu leiden hatten. Seitens der politischen Verantwortlichen auf Landes- und Bundesebene konnten sie sich in den letzten Jahren bekanntlich keine Unterstützung erwarten. Bis auf hohle Phrasen und substanzlose Lippenbekenntnisse war kein deutliches Vorgehen gegen die selbsternannten ‚Aktivisten‘ erkennbar. Es bleibt zu hoffen, dass der Spuk der ‚Letzten Generation‘ damit wirklich ein Ende findet“, so der freiheitliche Landesparteisekretär abschließend.