Mario Kunasek & Georg Mayer:

Vernetzung mit italienischen Amtskollegen für die Steiermark von immenser Bedeutung!

Freiheitlicher Klubobmann und steirischer Spitzenkandidat für die EU-Wahl auf mehrtägiger Reise durch Norditalien – Auswirkungen der italienischen Entwicklung auch für die Steiermark von Bedeutung.

Zwei Tage lang besuchten der steirische FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek sowie der Spitzenkandidat der FPÖ Steiermark für die anstehende EU-Wahl Georg Mayer Norditalien, um bei gemeinsamen Treffen mit Amtskollegen die künftige Entwicklung unseres Nachbarlandes zu diskutieren. Dabei fanden unter anderem Gespräche mit dem Landeshauptmann der Region Friaul Massimiliano Fedriga – im Rahmen des Gespräches wurde neben europäischen Themen auch die Möglichkeit eines Kooperationsvertrages zwischen der Region Friaul und der Steiermark erörtert – statt, zudem kam es ebenso zu Treffen mit dem Bürgermeister von Triest und der Bürgermeisterin von Monfalcone. „Die Entwicklungen in Triest haben direkte Auswirkungen auf die Steiermark. Der Hafen von Triest ist ein wesentlicher Warenumschlagsplatz, der auch für die Grüne Mark von großer Bedeutung ist. Das derzeitige, rund 800 Millionen Euro schwere Hafenprojekt wird auch Einfluss auf die Handelsströme in der Steiermark haben“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek im Rahmen der Reise. Im Zuge eines Besuches der Gemeinde Jesolo wurden mit Stadtrat Fabio Visentin die Pläne für die zukünftige Stadtentwicklung diskutiert – darüber hinaus stand ein Treffen mit dem Abgeordneten zum EU-Parlament Paolo Borchia am Programm.

FPÖ-Mayer: „Italien steht vor ähnlichen Herausforderungen wie Österreich“
Der freiheitliche EU-Mandatar Georg Mayer diskutierte mit der Bürgermeisterin von Monfalcone Anna Maria Cisint Problemstellungen rund um die überbordende Migration sowie die Islamisierung der Gemeinde. Insbesondere Monfalcone wurde hier in den vergangenen Jahren auf eine besondere Belastungsprobe gestellt. „Italien ist eines der am stärksten unter den Migrationsbewegungen leidenden Länder der EU und Sinnbild für das Scheitern der Sicherung der Außengrenzen sowie der Stilllegung der Mittelmeerroute. Die Entwicklungen in Italien haben natürlich auch direkte Auswirkungen auf Österreich als nördlichen Nachbarn – deswegen sind Treffen wie diese von besonderer Bedeutung. Vielleicht können wir diese Diskussion auch bald im EU-Parlament weiterführen – schließlich steht Anna Maria Cisint auch zur Wahl für das Europaparlament und hat beste Chancen, künftig meine Fraktionskollegin zu werden“, so der freiheitliche EU-Abgeordnete. „Es freut mich, dass wir neben den wertvollen Informationen auch wichtige Kontakte für die Steiermark gewinnen konnten. Ein Gegenbesuch der italienischen Gesprächspartner wurde ebenfalls vereinbart“, so Kunasek und Mayer unisono.

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