Stefan Hermann:

Verursacher von zusätzlichem Verkehrschaos gehören in die Schranken gewiesen und nicht hofiert!

Klimachaoten sorgen heute Nachmittag in Graz für zusätzliche Verkehrsbehinderungen – Freiheitliche kritisieren vorsätzliches Herbeiführen von Chaos und fordern insbesondere Grüne zur Distanzierung von fragwürdiger „Fridays For Future“-Bewegung auf.

Die zuletzt aufgrund der verwerflichen Anti-Israel-Haltung ihrer Galionsfigur Greta Thunberg weiter ins Zwielicht geratene Gruppierung „Fridays For Future“ hat heute Nachmittag in mehreren Landeshauptstädten zu einem „Klimastreik“ aufgerufen. Auch in Graz findet eine derartige Aktion statt, in deren Rahmen die überwiegend absurden Forderungen einmal mehr der steirischen Bevölkerung aufgezwungen werden sollen. Die Demonstration wird zweifelsohne zu massiven zusätzlichen Verkehrsbehinderungen führen. „Die steirische Landeshauptstadt ist aufgrund der ideologiegetriebenen Verkehrspolitik der linkslinken Stadtregierung infolge von Baustellenirrsinn und Straßensperren bereits dem Verkehrsinfarkt nahe. Wenn nun auch noch die grüne Vorfeldtruppe namens ‚Fridays For Future‘ zum Klimastreik aufruft, setzt das dem Ganzen die Krone auf. Es grenzt an Wahnwitz, dass die Klimakommunisten der hart arbeitenden Bevölkerung ungeniert zusetzen. Besonders befremdlich ist zudem die offene Unterstützung der zwielichtigen Aktivisten durch hochrangige grüne Politfunktionäre, wie etwa durch den steirischen EU-Parlamentarier Thomas Waitz. Offensichtlich scheint der Grazer Vizebürgermeisterin Schwentner und ihren Konsorten der in Graz bereits vorsätzlich angerichtete Verkehrswahnsinn noch immer nicht zu reichen. Für uns Freiheitliche ist hingegen ganz klar, dass Verursacher von zusätzlichem Verkehrschaos in die Schranken gewiesen und nicht hofiert gehören“, so FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann.

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