Mario Kunasek:

Zeitenwende am Fliegerhorst Aigen nur durch freiheitliche Regierungsbeteiligung ermöglicht!

Feierliche Verabschiedung der Alouette III am Fliegerhorst Aigen – Beschluss für neue Hubschrauberstaffel maßgeblich von den Freiheitlichen vorangetrieben.

Der heutige „Fly out“ der Mehrzweckhubschrauber Alouette III am Fliegerhorst Aigen markiert eine Zeitenwende in der militärischen Luftfahrt Österreichs. Die Wachablöse für den 1967 in Dienst gestellten Hubschrauber wurde maßgeblich durch das freiheitliche Engagement vorangetrieben. „Der heutige Tag ist nicht nur für den Fliegerhorst Aigen, sondern für die ganze Steiermark von enormer Bedeutung“, so der freiheitliche Klubobmann und ehemalige Verteidigungsminister Mario Kunasek, der an die schwierigen Verhandlungen im Rahmen der Nachbeschaffung erinnert. „Wir haben im Jahr 2018 das Hubschrauberpaket im Ministerrat durchgebracht und dafür die Finanzierung von rund 400 Millionen Euro für das Bundesheer herausverhandelt. Gemeinsam mit Alt-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer haben wir die Nachbeschaffung und die Absicherung des Standortes vorangetrieben – die Auswirkungen sehen wir heute in der Modernisierung der Staffel. Diese Entscheidung im Sinne der Sicherheit und der Weiterentwicklung des Bundesheeres war längst überfällig“, so Kunasek, der auch auf die lange Geschichte der Alouette in der Grünen Mark eingeht. „Die Alouette III hat in den Jahrzehnten ihres Dienstes einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit in der Steiermark geleistet. Sie war bei zahlreichen Krisen und Einsätzen unverzichtbar. Durch die Nachbeschaffung der Leonardo-Hubschrauber ist der Standort Aigen für die nächsten Jahrzehnte abgesichert“, so Kunasek abschließend.

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