FPÖ-Hadwiger: Volk muss das letzte Wort haben!
FPÖ pocht auf Volksentscheid über „Weststeirercity“ und fordert objektive Informationsbroschüre.
Die Diskussionen rund um die „Weststeirercity“ sind für die Freiheitlichen der beste Beweis dafür, dass in dieser Angelegenheit die Bevölkerung das letzte Wort haben muss. FPÖ-LAbg. Gunter Hadwiger: „Die Meinung innerhalb der Bevölkerung sowie quer durch beinahe alle politischen Gruppierungen ist gespalten, eine eindeutige Tendenz ist weder in die eine noch in die andere Richtung festzumachen. Beide Seiten haben gute Argumente für bzw. gegen die neue Stadt. Aufgrund dieses Umstandes wäre ein Volksentscheid die fairste aller Lösungen“, erörtert Hadwiger die Linie der Freiheitlichen zur geplanten Kernraumregion.
Der Kernraum Köflach-Voitsberg ist in den letzten Jahren zu einem nahezu geschlossenen Stadtgebiet geworden. In manchen Bereichen sind die Grenzen praktisch nicht mehr erkennbar. Hadwiger sieht zwar durch eine Zusammenlegung ein Sparpotenzial gegeben, warnt jedoch davor, dieses zu hoch anzusetzen. „So viel wird da nicht zu holen sein, schließlich gehen mit einer größer werdenden Gemeinde auch größere Aufgaben und Ausgaben einher. Viel wichtiger ist jedoch, dass die Bevölkerung im Rahmen des Prozesses mitgenommen und in die Entscheidungsfindung eingebunden wird“, so Hadwiger. Der Freiheitliche fordert daher die Auflage einer unabhängigen und überparteilichen Informationsbroschüre über die geplante „Weststeirercity“. Hadwiger konkret: „Darin in sollen die Für und Wider dargestellt werden. Ziel muss es sein, den Menschen in betreffenden Gemeinden eine möglichst sachliche, objektive und umfassende Information zur Verfügung zu stellen, die eine echte Orientierungs- und Entscheidungshilfe bietet. Die Bürger sollen in dieser wichtigen Frage selbst entscheiden können und nicht von der hohen Politik bevormundet werden“, so der Freiheitliche abschließend.
Der Kernraum Köflach-Voitsberg ist in den letzten Jahren zu einem nahezu geschlossenen Stadtgebiet geworden. In manchen Bereichen sind die Grenzen praktisch nicht mehr erkennbar. Hadwiger sieht zwar durch eine Zusammenlegung ein Sparpotenzial gegeben, warnt jedoch davor, dieses zu hoch anzusetzen. „So viel wird da nicht zu holen sein, schließlich gehen mit einer größer werdenden Gemeinde auch größere Aufgaben und Ausgaben einher. Viel wichtiger ist jedoch, dass die Bevölkerung im Rahmen des Prozesses mitgenommen und in die Entscheidungsfindung eingebunden wird“, so Hadwiger. Der Freiheitliche fordert daher die Auflage einer unabhängigen und überparteilichen Informationsbroschüre über die geplante „Weststeirercity“. Hadwiger konkret: „Darin in sollen die Für und Wider dargestellt werden. Ziel muss es sein, den Menschen in betreffenden Gemeinden eine möglichst sachliche, objektive und umfassende Information zur Verfügung zu stellen, die eine echte Orientierungs- und Entscheidungshilfe bietet. Die Bürger sollen in dieser wichtigen Frage selbst entscheiden können und nicht von der hohen Politik bevormundet werden“, so der Freiheitliche abschließend.
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