FPÖ-Klubchef Mayer zu „Regionale“ RH-Bericht: Volle Aufklärung bei Vergabe von Berateraufträgen an SPÖ-nahes Unternehmen!
FPÖ-Kritik für 48.200 Euro Felsen aus China - FPÖ fordert Umsetzung der Rechnungshof-Empfehlungen.
Medienberichten zufolge prüfte der Rechnungshof die „Regionale“-Festivals zwischen den Jahren 2008 und 2012. Kein gutes Haar ließen die Prüfer dabei an der Vergabe von externen Berateraufträgen an eine SPÖ-nahe Anwaltskanzlei. „Das Unternehmen hat dank 'Regionale'-Aufträgen über Jahre hinweg über 100.000 Euro ohne konkreten Leistungsnachweis erhalten. Ob sie es wahrhaben will oder nicht – die SPÖ steckt wieder im Beratersumpf und kommt aus diesem nicht heraus“, so der freiheitliche Klubchef Georg Mayer, der „volle Aufklärung“ in dieser Causa fordert.
Völliges Unverständnis herrscht bei den Freiheitlichen auch an den Kosten für bestimmte Einzelprojekte des vom Land Steiermark getragenen Festivals. „Was haben die Menschen in der Region davon, dass um 48.200 Euro ein vier Tonnen schwerer Felsen aus China auf den Dachstein verfrachtet wird? Abgesehen von den ökologischen Beeinträchtigungen hat dieses Projekt nur Steuergeld vernichtet und steht exemplarisch für die Verschwendungspolitik von SPÖ und ÖVP in der letzten Periode. Die Landesregierung ist nun gefordert, die Empfehlungen des Rechnungshofes bei künftigen Projekten umzusetzen“, so Mayer abschließend.
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