15.479 angezeigte Einbruchsdiebstähle in Wohnungen und Wohnhäusern im Jahr 2012. 1.812 Tatverdächtige wurden ausgeforscht. 1.274 davon waren Ausländer. Das sind unglaubliche 70%. Diese Tatsache, sowie der im Grazer Volksgarten tobende Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und Afghanen, lassen beim Landesparteisekretär der Steirischen Freiheitlichen, NAbg. Mario Kunasek, die Alarmglocken schrillen: „Es ist endlich Zeit zu handeln. Mehr Polizei und die Wiedereinführung der Grenzkontrollen sind das Gebot der Stunde!“ Die Anfragebeantwortung einer parlamentarischen Anfrage der Freiheitlichen an das Innenministerium brachte zu Tage, was die FPÖ schon seit Jahren aufzeigt. „Die Ausländerkriminalität explodiert. Die Bevölkerung ist verunsichert. Es muss endlich gehandelt werden, anstatt die katastrophale Situation ständig schönzureden“, meint dazu NAbg. Mario Kunasek. Im Jahr 2012 wurden österreichweit 9.059 Wohnungseinbrüche angezeigt. 934 Tatverdächtige wurden ausgeforscht. Von diesen waren 629 Ausländer. Davon wiederum 97 Asylwerber, 302 Fremde ohne Beschäftigung und 134 Personen, die sich nicht rechtmäßig in Österreich aufgehalten haben. Ein Blick auf die strafbaren Handlungen gegen Fremdes Vermögen im Jahr 2012 zeichnet ein ähnliches Bild. Österreichweit wurden 366.275 Fälle zur Anzeige gebracht. 101.642 Tatverdächtige wurden ausgeforscht. Um 1954 weniger als im Jahr 2011. 40.493 davon besaßen nicht die österreichische Staatsbürgerschaft. Das ist Anstieg um 1.420. „Diese Beispiele zeigen deutlich den Ernst der Lage auf. Hier muss rasch gehandelt werden, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten“, so Kunasek. „Mehr Geld für die Exekutive, die Aufstockung der Exekutive um mindestens 3.000 Planstellen österreichweit, die Erhöhung des Grundgehalts der Beamten, die Übernahme der Polizei-Verwaltungsarbeit durch umgeschulte Verwaltungsbeamte, um die Exekutivbeamten zu entlasten sowie die sofortige, schwerpunktmäßige Wiedereinführung der aufgehoben Grenzkontrollen sind nun dringend notwendig. So könnte die explodierende Ausländerkriminalität bekämpft werden“, schließt NAbg. Mario Kunasek.