FPÖ-Kunasek: Freiheitliche unterstützen Forderung der Grundwehrdiener nach mehr Geld!
Die oberste Forderung der Grundwehrdiener ist jene nach mehr Geld. „400 EUR pro Monat sind für einen jungen Menschen einfach zu wenig. Der Sold muss zumindest an die gesetzliche Mindestsicherung angeglichen werden“, fordert NAbg. Mario Kunasek und gibt gleichzeitig zu bedenken, dass „der Grundwehrdienst, bei allem Verständnis für die Forderungen der Grundwehrdiener, kein Wellnessaufenthalt ist.“
Die unlängst von Bundesminister Klug präsentierten Ergebnisse der Befragung von über 10.000 Grundwehrdienern zur Attraktivierung des Grundwehrdienstes zeigen deutlich auf, was die FPÖ schon seit Jahren kritisiert. „Die jungen Soldaten wollen den Grundwehrdienst sinnvoll erleben, sportlich gefordert und militärisch ausgebildet werden. Darüber hinaus ist die zentrale Forderung aller Grundwehrdiener dieselbe, nämlich jene nach mehr Geld“, fasst NAbg. Mario Kunasek das Umfrageergebnis zusammen.
„Es ist zweifellos klar, dass 400 Euro für einen jungen Menschen einfach zu wenig sind. Die Grundwehrdiener sollten zumindest im selben Umfang wie Mindestsicherungsempfänger entlohnt werden. Das muss es uns einfach Wert sein!“, so Kunasek. „Ich bin mir sicher, dass wir dadurch die Motivation unter den Rekruten heben werden, wobei auch klar sein muss, dass der Grundwehrdienst kein Wellnessaufenthalt ist!“, schließt der Freiheitliche.