FPÖ-Triller: „Aufgegriffener Mörder muss schnellstmöglich abgeschoben werden!“
Aufgegriffener Algerier wurde international per Haftbefehl gesucht – Freiheitliche fordern schnellstmögliche Außerlandesbringung.
Am Samstagvormittag griffen Polizeibeamte der Polizeiinspektion Spielfeld zwei Algerier auf, welche zu Fuß auf der A9 bei Vogau in Richtung Norden spazierten. Bei der routinemäßigen Kontrolle stellten beide einen Asylantrag, es wurde jedoch schnell klar, dass einer der beiden Männer wegen Mordes per internationalem Haftbefehl gesucht wurde. „Ich gratuliere den aufmerksamen Beamten zu diesem Aufgriff – sie haben die Steiermark ein Stück weit sicherer gemacht“, so FPÖ-Landtagsabgeordneter Marco Triller. Gegen den gesuchten Algerier besteht außerdem ein Aufenthaltsverbot im Schengenraum. „Es geht nun darum, den algerischen Verbrecher so schnell wie möglich außer Landes zu bringen. Eine Abschiebung in sein Heimatland, in welchem ihm der Prozess gemacht wird, muss rasch erfolgen. Sein Asylantrag darf in keinem Fall Berücksichtigung finden. Zudem frage ich mich, wie dieser Mörder nach Österreich kam, haben uns Bundeskanzler Kurz und Innenminister Nehammer doch versichert, dass die Grenze für Asylanten dicht sei! Letztlich hat es sich bei diesem Versprechen abermals um reine Ankündigungspolitik gehandelt, wie der aktuelle Fall zeigt“, so Triller abschließend.
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