FPÖ-Zanger: "Berlakovich finanziert mit Inseraten Medien des Bauernbundes!“
Ein aktueller Rechnungshofbericht bringt es ganz offiziell aufs Tableau: Das Lebensministerium unter der Leitung von Minister Berlakovich steckte binnen fünf Jahren über 13 Millionen Euro in Schaltungen von Inseraten in unterschiedlichen Zeitungen. FPÖ-Rechnungshofsprecher NAbg. Wolfgang Zanger: „Und das in Zeitungen untergeordneter Bedeutung, heißt nichts anderes als Parteizeitungen des Bauernbundes!“
Als unglaubliche Verschwendung von Steuergeld bezeichnet der freiheitliche Rechnungshofsprecher Wolfgang Zanger die rund 13 Millionen Euro, die das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft innerhalb von fünf Jahren auf den Inseratenmarkt geworfen hat. Zanger: „Verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeld sieht anders aus! Aber von ‚verantwortungsvollem Umgang‘ mit seinem Amt scheint Berlakovich ohnedies keine Ahnung zu haben – das zeigt uns spätestens sein Einsatz für gesundheitsschädliche Pestizide und die indirekte Unterstützung des Bienensterbens!“
Der Rechnungshofbericht deckt auf, was schon lange zu vermuten war: Finanziert werden mit diesem Geld „Zeitungen von untergeordneter Bedeutung oder nicht bekannter Reichweite“. Zanger: „Mit anderen Worten die Zeitungen des Bauernbundes! Es ist eine Sauerei, was sich das schwarze Ministerium hier erlaubt! Steuergeld darf nicht zur indirekten Finanzierung von Parteimedien herangezogen werden!“
Im Rechnungshofausschuss in der kommenden Woche wird Zanger außerdem die Inseratenaffäre rund um Kanzler Faymann und die ÖBB beleuchten: „Inserator Berlakovich scheint dem früheren Infrastrukturminister in nichts nach zu stehen. Nicht nur, dass er seiner Aufgabe inhaltlich in keiner Art und Weise gewachsen zu sein scheint, er prasst auch noch mit öffentlichen Finanzen, als wäre Geld abgeschafft worden!“ Der nächstwöchige Rechnungshofausschuss soll für Zanger zumindest in der Causa „Faymanns ÖBB Inserate“ etwas Licht ins Dunkel bringen.
Rückfragehinweis: Freiheitliche Partei Österreichs, Landesgruppe Steiermark, Hans-Sachs-Gasse 10/4, A-8010 Graz, 03 16/ 70 72-0
Als unglaubliche Verschwendung von Steuergeld bezeichnet der freiheitliche Rechnungshofsprecher Wolfgang Zanger die rund 13 Millionen Euro, die das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft innerhalb von fünf Jahren auf den Inseratenmarkt geworfen hat. Zanger: „Verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeld sieht anders aus! Aber von ‚verantwortungsvollem Umgang‘ mit seinem Amt scheint Berlakovich ohnedies keine Ahnung zu haben – das zeigt uns spätestens sein Einsatz für gesundheitsschädliche Pestizide und die indirekte Unterstützung des Bienensterbens!“
Der Rechnungshofbericht deckt auf, was schon lange zu vermuten war: Finanziert werden mit diesem Geld „Zeitungen von untergeordneter Bedeutung oder nicht bekannter Reichweite“. Zanger: „Mit anderen Worten die Zeitungen des Bauernbundes! Es ist eine Sauerei, was sich das schwarze Ministerium hier erlaubt! Steuergeld darf nicht zur indirekten Finanzierung von Parteimedien herangezogen werden!“
Im Rechnungshofausschuss in der kommenden Woche wird Zanger außerdem die Inseratenaffäre rund um Kanzler Faymann und die ÖBB beleuchten: „Inserator Berlakovich scheint dem früheren Infrastrukturminister in nichts nach zu stehen. Nicht nur, dass er seiner Aufgabe inhaltlich in keiner Art und Weise gewachsen zu sein scheint, er prasst auch noch mit öffentlichen Finanzen, als wäre Geld abgeschafft worden!“ Der nächstwöchige Rechnungshofausschuss soll für Zanger zumindest in der Causa „Faymanns ÖBB Inserate“ etwas Licht ins Dunkel bringen.
Rückfragehinweis: Freiheitliche Partei Österreichs, Landesgruppe Steiermark, Hans-Sachs-Gasse 10/4, A-8010 Graz, 03 16/ 70 72-0
Ähnliche