Hannes Amesbauer ist Bezirksobmann von Bruck-Mürzzuschlag
In geheimer Abstimmung einstimmig von 133 Parteitags-Delegierten gewählt.
Am 16. 03. fanden sich im Gasthaus „Turmwirt“ in Mürzhofen rund 150 Personen, davon exakt 133 Delegierte, zum Fusions-Parteitag der bisherigen FPÖ-Bezirksparteien Mürzzuschlag und Bruck ein. Die Zusammenlegung der politischen Bezirke Bruck und Mürzzuschlag zum neuen Großbezirk Bruck-Mürzzuschlag machte auch eine Fusion der beiden FPÖ-Bezirksgruppen notwendig. Als Ehrengäste konnten LPO LR Dr. Gerhard Kurzmann und die steirischen Nationalratsabgeordneten LPS Mario Kunasek, Wolfgang Zanger und Sepp Riemer begrüßt werden. Zudem beehrte der niederösterreichische Nationalrat Bernhard Vock seine obersteirischen Freunde mit einem Besuch.
Erster Höhepunkt der Veranstaltung war eine umjubelte Video-Grußbotschaft von Bundesparteichef HC Strache an die Delegierten. Landesparteiobmann Gerhard Kurzmann leitete den Parteitag bis zur Wahl des neuen Bezirksparteiobmannes. Beide Bezirksparteileitungen erarbeiteten einen gemeinsamen Wahlvorschlag für diese Funktion - lautend auf den bisherigen Bezirksparteiobmann von Mürzzuschlag und Landtagsabgeordneten Hannes Amesbauer. Alle 133 geheim abgegebenen Stimmzettel entfielen auf Amesbauer, der sich dankbar und erfreut über 100 % Zustimmung zeigte. „Dieser Parteitag demonstriert Stärke und Geschlossenheit“, so Amesbauer.
Zu seinen Stellvertretern wurden bekannte FPÖ-Regionalpolitiker gewählt: der bisherige Bezirksobmann von Bruck und Stadtrat der Bezirkshauptstadt, Kletus Schranz, der Wartberger Gemeindekassier Ernst Ebner, der Kapfenberger Vizebürgermeister Reinhard Richter und der Mürzzuschlager Stadtrat Arnd Meißl.
Die Bezirks-FPÖ wird im Zuge der bevorstehenden Nationalratswahl laut ihrem neuen Bezirksobmann einen intensiven Wahlkampf führen: „Wir werden uns vor allem auf freiheitliche Kernthemen konzentrieren: die Ausländerpolitik, die Fehlentwicklungen der EU, mehr Sicherheit und mehr soziale Gerechtigkeit“, umreißt Amesbauer die Botschaften für die Nationalratswahl. Der Bezirk ist (noch) eine der letzten steirischen SPÖ-Hochburgen. Bereits bei der Nationalratswahl im Jahr 2008 schnitten die Freiheitlichen hier besonders gut ab. Im Bezirk Mürzzuschlag erreichte die FPÖ 20% der Stimmen, im Bezirk Bruck 19%. In beiden Bezirken wurde die ÖVP überholt und der zweite Platz belegt. „Wir wollen weiter zulegen und suchen ganz klar das Duell mit der SPÖ. Vor allem die vielen Arbeiter in unserem Bezirk fühlen sich von der SPÖ schon lange nicht mehr vertreten. Hier sind wir als soziale Heimatpartei die einzige Alternative“, so Amesbauer.
Wichtigstes regionales Ziel ist die freiheitliche Gemeindepolitik. Die FPÖ wird auf Gemeindeebene immer aktiver, immer professioneller. FPÖ-Gemeinderäte üben nicht nur eine wichtige Kontrollfunktion aus, in vielen Gemeinden ist die FPÖ mittlerweile treibende Kraft und übernimmt die Themenführerschaft in kommunalpolitischen Fragen. „Wir wollen einfach das Ohr beim Bürger haben, zuhören und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Viele Menschen haben das Gefühl, dass auch auf Gemeindeebene die Vertreter der einstigen Großparteien nicht mehr richtig zuhören können. Die Stärke der regionalen FPÖ-Funktionäre besteht darin, dass sie sich Zeit für die Anliegen der Menschen nehmen“, erklärt Amesbauer, der hochmotiviert in seine neue Funktionsperiode startet.
v.l.n.r.: LR Gerhard Kurzmann, NAbg. Sepp Riemer,
LAbg. Hannes Amesbauer, NAbg. Mario Kunasek,
NAbg. Wolfgang Zanger.
Wichtigstes regionales Ziel ist die freiheitliche Gemeindepolitik. Die FPÖ wird auf Gemeindeebene immer aktiver, immer professioneller. FPÖ-Gemeinderäte üben nicht nur eine wichtige Kontrollfunktion aus, in vielen Gemeinden ist die FPÖ mittlerweile treibende Kraft und übernimmt die Themenführerschaft in kommunalpolitischen Fragen. „Wir wollen einfach das Ohr beim Bürger haben, zuhören und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Viele Menschen haben das Gefühl, dass auch auf Gemeindeebene die Vertreter der einstigen Großparteien nicht mehr richtig zuhören können. Die Stärke der regionalen FPÖ-Funktionäre besteht darin, dass sie sich Zeit für die Anliegen der Menschen nehmen“, erklärt Amesbauer, der hochmotiviert in seine neue Funktionsperiode startet.
v.l.n.r.: LR Gerhard Kurzmann, NAbg. Sepp Riemer,
LAbg. Hannes Amesbauer, NAbg. Mario Kunasek,
NAbg. Wolfgang Zanger.
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